Hohelied 2, 3

Hohelied 2, 3

Kapitel: 2, Vers: 3

Hohelied 2, 2
Hohelied 2, 4

Luther 1984:Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Jünglingen. Unter seinem Schatten zu sitzen, begehre ich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter inmitten der Burschen; in seinem Schatten begehr' ich zu weilen: seine Frucht ist meinem Gaumen gar süß.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:«Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes so ist mein Geliebter unter den Söhnen-a-. In seinem Schatten zu sitzen, gelüstet's mich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.» -a) Psalm 45, 3.
Schlachter 1952:Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Freund unter den Söhnen! In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.
Schlachter 2000 (05.2003):Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen! In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.
Zürcher 1931:«Wie der Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, / so ist mein Geliebter unter den Burschen. / Mich verlangt, in seinem Schatten zu sitzen, / und seine Frucht ist meinem Gaumen süss. /
Luther 1912:Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.
Buber-Rosenzweig 1929:- Wie ein Apfelbaum unter dem Waldgehölz, so ist mein Minner unter den Söhnen. Nach seinem Schatten begehre ich, sitze nieder, und süß ist seine Frucht meinem Gaum.
Tur-Sinai 1954:«Gleichwie der Apfel bei des Waldes Bäumen / so mein Geliebter bei den Burschen. / In seinem Schatten lüstets mich zu sitzen / und seine Frucht ist meinem Gaumen süß. /
Luther 1545 (Original):Wie ein Apffelbawm vnter den wilden Bewmen, So ist mein Freund vnter den Sönen. Ich sitze vnter dem Schatten des ich begere, vnd seine Frucht ist meiner Kele süsse.
Luther 1545 (hochdeutsch):Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.
NeÜ 2024:Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen im Wald / ist mein Geliebter unter den Männern. / In seinem Schatten wollte ich sitzen, / und seine Frucht war meinem Gaumen süß.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. In seinem Schatten begehre ich zu sitzen, und süß ist seine Frucht meinem Gaumen. -
-Parallelstelle(n): Geliebt. Hoheslied 2, 16.17; Hoheslied 6, 3; Hoheslied 7, 11; Hoheslied 8, 14
English Standard Version 2001:As an apple tree among the trees of the forest, so is my beloved among the young men. With great delight I sat in his shadow, and his fruit was sweet to my taste,
King James Version 1611:As the apple tree among the trees of the wood, so [is] my beloved among the sons. I sat down under his shadow with great delight, and his fruit [was] sweet to my taste.
Westminster Leningrad Codex:כְּתַפּוּחַ בַּעֲצֵי הַיַּעַר כֵּן דּוֹדִי בֵּין הַבָּנִים בְּצִלּוֹ חִמַּדְתִּי וְיָשַׁבְתִּי וּפִרְיוֹ מָתוֹק לְחִכִּֽי



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:2, 3: Diese Szene beschreibt vielmehr Sulamits liebevolle Sehnsucht als ihre tatsächliche Erfahrung.



Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
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