Luther 1984: | Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Jünglingen. Unter seinem Schatten zu sitzen, begehre ich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter inmitten der Burschen; in seinem Schatten begehr' ich zu weilen: seine Frucht ist meinem Gaumen gar süß. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | «Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes so ist mein Geliebter unter den Söhnen-a-. In seinem Schatten zu sitzen, gelüstet's mich, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.» -a) Psalm 45, 3. |
Schlachter 1952: | Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Freund unter den Söhnen! In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen! In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß. |
Zürcher 1931: | «Wie der Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, / so ist mein Geliebter unter den Burschen. / Mich verlangt, in seinem Schatten zu sitzen, / und seine Frucht ist meinem Gaumen süss. / |
Luther 1912: | Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß. |
Buber-Rosenzweig 1929: | - Wie ein Apfelbaum unter dem Waldgehölz, so ist mein Minner unter den Söhnen. Nach seinem Schatten begehre ich, sitze nieder, und süß ist seine Frucht meinem Gaum. |
Tur-Sinai 1954: | «Gleichwie der Apfel bei des Waldes Bäumen / so mein Geliebter bei den Burschen. / In seinem Schatten lüstets mich zu sitzen / und seine Frucht ist meinem Gaumen süß. / |
Luther 1545 (Original): | Wie ein Apffelbawm vnter den wilden Bewmen, So ist mein Freund vnter den Sönen. Ich sitze vnter dem Schatten des ich begere, vnd seine Frucht ist meiner Kele süsse. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß. |
NeÜ 2024: | Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen im Wald / ist mein Geliebter unter den Männern. / In seinem Schatten wollte ich sitzen, / und seine Frucht war meinem Gaumen süß. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. In seinem Schatten begehre ich zu sitzen, und süß ist seine Frucht meinem Gaumen. - -Parallelstelle(n): Geliebt. Hoheslied 2, 16.17; Hoheslied 6, 3; Hoheslied 7, 11; Hoheslied 8, 14 |
English Standard Version 2001: | As an apple tree among the trees of the forest, so is my beloved among the young men. With great delight I sat in his shadow, and his fruit was sweet to my taste, |
King James Version 1611: | As the apple tree among the trees of the wood, so [is] my beloved among the sons. I sat down under his shadow with great delight, and his fruit [was] sweet to my taste. |
Westminster Leningrad Codex: | כְּתַפּוּחַ בַּעֲצֵי הַיַּעַר כֵּן דּוֹדִי בֵּין הַבָּנִים בְּצִלּוֹ חִמַּדְתִּי וְיָשַׁבְתִּי וּפִרְיוֹ מָתוֹק לְחִכִּֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 3: Diese Szene beschreibt vielmehr Sulamits liebevolle Sehnsucht als ihre tatsächliche Erfahrung. |