Luther 1984: | Aber die andere Hälfte macht er zum Gott, daß es sein Götze sei, vor dem er kniet und niederfällt und betet, und spricht: Errette mich, denn du bist mein Gott! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Von dem Rest aber verfertigt er sich einen Gott, sein Götzenbild, vor dem er sich niederwirft und sich verbeugt und an welches er das Gebet richtet: «Hilf mir, denn du bist mein Gott!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und den Rest davon macht er zu einem Gott-a-, zu seinem Götterbild. Er beugt sich vor ihm und wirft sich nieder, und er betet zu ihm und sagt: Errette mich, denn du bist mein Gott-b- - -a) Jesaja 2, 8; Micha 5, 12. b) Jesaja 46, 6.7; Jeremia 2, 27; Habakuk 2, 19. |
Schlachter 1952: | Aus dem Rest aber macht er einen Gott, sein Götzenbild. Er kniet vor demselben, verehrt es und fleht zu ihm und spricht: «Errette mich, denn du bist mein Gott!» |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aus dem Rest aber macht er einen Gott, sein Götzenbild. Er kniet davor nieder, verehrt es und fleht zu ihm und spricht: »Errette mich, denn du bist mein Gott!« |
Zürcher 1931: | Und den Rest macht er zu einem Gott, zu einem Bilde und kniet vor ihm, wirft sich nieder und fleht zu ihm: Rette mich, denn du bist mein Gott! |
Luther 1912: | Aber das übrige macht er zum Gott, daß es sein Götze sei, davor er kniet und niederfällt und betet und spricht: Errette mich; denn du bist mein Gott! |
Buber-Rosenzweig 1929: | und den Rest macht er zu einem Abgott, zu einer Schnitzdocke sich und bückt sich vor ihr, wirft sich nieder, betet zu ihr und spricht: Errette mich, denn du bist mein Schutzgott! |
Tur-Sinai 1954: | Und was da blieb / zum Gott gemacht / zu seinem Bildwerk, davor er sich bückt / sich niederwirft und zu ihm betet / und spricht: / ,Errette mich, bist ja mein Gott!' / |
Luther 1545 (Original): | Aber das vbrige machet er zum Gott, das sein Götze sey, dafur er kniet vnd niderfellet, vnd betet, vnd spricht, Errette mich, Denn du bist mein Gott. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber das übrige macht er zum Gott, daß es sein Götze sei, davor er knieet und niederfället und betet und spricht: Errette mich; denn du bist mein Gott. |
NeÜ 2024: | Und den Rest davon macht er zu einem Gott, / zu seinem Götterbild. / Er bückt sich vor ihm, / wirft sich nieder und betet zu dem Holz: / 'Rette mich, du bist ja mein Gott!' - |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | - und den Rest macht er zu einer Gottheit, zu seinem Bild, und beugt sich davor und wirft sich huldigend nieder und betet zu ihr und sagt: Rette mich, denn du bist meine Gottheit! - -Parallelstelle(n): Jesaja 46, 6.7; Jeremia 2, 27 |
English Standard Version 2001: | And the rest of it he makes into a god, his idol, and falls down to it and worships it. He prays to it and says, Deliver me, for you are my god! |
King James Version 1611: | And the residue thereof he maketh a god, [even] his graven image: he falleth down unto it, and worshippeth [it], and prayeth unto it, and saith, Deliver me; for thou [art] my god. |
Westminster Leningrad Codex: | וּשְׁאֵרִיתוֹ לְאֵל עָשָׂה לְפִסְלוֹ יסגוד יִסְגָּד לוֹ וְיִשְׁתַּחוּ וְיִתְפַּלֵּל אֵלָיו וְיֹאמַר הַצִּילֵנִי כִּי אֵלִי אָֽתָּה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 44, 12: Menschliche Arbeiter investieren all ihre Kraft in die Herstellung eines schönen Götzen, aber das Beste, was sie zustande bekamen, war das Gleichnis eines Menschen (5. Mose 4, 15-18; Römer 1, 23) und das konnte ihre Kraft nicht erneuern. Aber wer auf den Herrn harrt, bekommt neue Kraft (40, 28-31). Dieselben von Menschen kultivierten Bäume, die als Brennholz verwendet wurden, um Wärme und Energie zum Kochen zu liefern, wurden auch als Material zur Herstellung von Götzen verwendet, die die Menschen anbeteten und denen sie ihre Gebete und sich selbst weihten. Nichts könnte törichter sein als ein Stück Holz als Gottheit anzubeten, während man dasselbe in einem Feuer verbrennt, um Wärme zu erzeugen. Götzenhersteller können nicht begreifen, wie unsinnig es ist, Götter aus Material anzufertigen, das zu den simpelsten häuslichen Zwecken verwendet wurde. Vgl. 6, 9.10; 5. Mose 27, 15. |