Luther 1984: | Die Schilde seiner Starken sind rot, sein Heervolk glänzt in Purpur, seine Wagen stellt er auf wie leuchtende Fackeln, seine Rosse rasen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Die Schilde seiner Krieger sind rotgefärbt, die Mannen in Scharlach gekleidet; es funkelt der Stahl an den Kriegswagen, so oft er sie zurüstet, und die Lanzen werden geschwungen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Die Schilde seiner Helden sind rot gefärbt, die tapferen Männer sind in Karmesin gekleidet-a-, die Wagen glänzen von Stahl-1- am Tag seines Rüstens, und die Lanzen-2- werden geschwungen. -1) w: in Feuer von Stahl die Wagen; aüs: wie Feuerfackeln (sind) die Wagen. 2) w: die Wacholder(stämme). a) Sprüche 31, 21. |
Schlachter 1952: | Der Schild seiner Helden ist gerötet, die Krieger sind in Scharlach gekleidet, feuerrot; am Tage der Rüstung klirren die Geschirre der Pferde, und die Lanzen werden geschwungen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Der Schild seiner Helden ist rot gefärbt, die Krieger sind in Scharlach gekleidet; in feurigem Glanz stehen die Beschläge der Streitwagen an dem Tag, da er sich rüstet, und die Lanzen werden geschwungen. |
Zürcher 1931: | Der Schild seiner Helden ist rot, seine Krieger sind scharlachfarben; die Wagen funkeln im Feuer des Stahls am Tage, da er sie rüstet, und die Rosse sind voller Unruhe. |
Luther 1912: | Die Schilde seiner Starken sind rot, sein Heervolk glänzt wie Purpur, seine Wagen leuchten wie Feuer, wenn er sich rüstet; ihre Spieße beben. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Der Schild seiner Helden ist rotgefärbt, die Wehrmänner karmesingewandet, in der Stahlbeschläge Feuerglanz das Fahrzeug - am Tag, da ers gerüstet hat - , und die Reisigen sind schleiergeschmückt. |
Tur-Sinai 1954: | Die Tartsche seiner Helden rotgegerbt / die Kriegsmannen in Purpur / im Glühn des Stahles das Gefährt / am Tage seiner Rüstung / die Schäfte geschwungen. / |
Luther 1545 (Original): | Die schild seiner Starcken sind rot, Sein Heeruolck sihet, wie purpur, Seine Wagen leuchten wie fewr, wenn er treffen wil, Jre Spiesse beben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Die Schilde seiner Starken sind rot, sein Heeresvolk siehet wie Purpur, seine Wagen leuchten wie Feuer, wenn er treffen will; ihre Spieße beben. |
NeÜ 2024: | (4) Ninives Zerstörung: Der Schild deiner Feinde ist rot gefärbt, / und rot gekleidet sind seine Krieger. / Wie Feuer funkeln die Streitwagen, / wenn sie aufgestellt sind, / und die Rosse schütteln sich. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Schilde seiner Helden sind gerötet, die tüchtigen Männer in Scharlach(a) gekleidet. Die Wagen glänzen von Stahl am Tag seines Rüstens, und die Wacholder-Speere(b) werden geschwungen. -Fussnote(n): (a) o.: Karmesin (b) w.: die Wacholderstämme -Parallelstelle(n): Nahum 3, 3 |
English Standard Version 2001: | The shield of his mighty men is red; his soldiers are clothed in scarlet. The chariots come with flashing metal on the day he musters them; the cypress spears are brandished. |
King James Version 1611: | The shield of his mighty men is made red, the valiant men [are] in scarlet: the chariots [shall be] with flaming torches in the day of his preparation, and the fir trees shall be terribly shaken. |
Westminster Leningrad Codex: | מָגֵן גִּבֹּרֵיהוּ מְאָדָּם אַנְשֵׁי חַיִל מְתֻלָּעִים בְּאֵשׁ פְּלָדוֹת הָרֶכֶב בְּיוֹם הֲכִינוֹ וְהַבְּרֹשִׁים הָרְעָֽלוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 1: Ninives Fall in 612 v.Chr. durch Babylons Nebukadnezar wird anschaulich in der Gegenwartsform geschildert, obgleich es zu Nahums Zeit noch zukünftig war. 2, 1 Bergen … Füße. Der Vers gibt Jesaja 52, 7 wieder, wo auf jene Bezug genommen wird, die die Befreiung aus Babylon verkündeten. Im ganzen NT findet sich die Botschaft von guten Nachrichten und Frieden (vgl. Lukas 2, 10; Jesaja 61, 1 mit Lukas 4, 16-21; Römer 10, 15; Epheser 2, 14-18). deine Feste. Während einer Belagerung wurden die Menschen abgehalten, nach Jerusalem zu gehen, um ihre jährlichen Feste zu feiern (vgl. 4. Mose 28.29). Nach der Zerstörung Assyriens wurde Juda aufgefordert, seine Feste zu feiern und die Gelübde zu bezahlen, die sie während der Belagerung aussprachen (vgl. Psalm 116, 14.17.18). |