Luther 1984: | DARUM, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Darum wird jeder, der diese meine Worte hört und nach ihnen tut, einem klugen Manne gleichen, der sein Haus auf Felsengrund gebaut hat. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | JEDER nun, der diese meine Worte hört und sie tut-a-, den werde ich einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute; -a) Lukas 8, 21; Johannes 13, 17; Jakobus 1, 22. |
Schlachter 1952: | Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. |
Schlachter 1998: | Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Der kluge und der törichte Baumeister Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. |
Zürcher 1931: | JEDER nun, der diese meine Worte hört und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute. |
Luther 1912: | Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute. - Matthäus 7, 21. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute. -V. 21. |
Luther 1545 (Original): | Darumb, wer diese meine Rede höret, vnd thut sie, den vergleiche ich einem klugen Man, der sein Haus auff einen Felsen bawet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Darum wer diese meine Rede höret und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen bauete. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | »Darum gleicht jeder, der meine Worte hört und danach handelt, einem klugen Mann, der sein Haus auf felsigen Grund baut. |
Albrecht 1912/1988: | Wer nun diese meine Worte höret und befolgt, gleicht einem klugen Manne, der sein Haus auf Felsenboden baut. |
Meister: | «JEDER nun, welcher diese Meine Worte hört-a- und sie tut, er wird gleich sein einem klugen Manne, welcher sein Haus auf den Felsen gebaut hat! -a) Lukas 6, 47. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | «Darum wird jeder, der diese meine Worte hört und nach ihnen tut, einem klugen Manne gleichen, der sein Haus auf Felsengrund gebaut hat. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Jeder nun, der irgend diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich einem klugen Manne vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute; |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | JEDER nun, der diese meine Worte hört und sie tut-a-, den werde ich mit einem klugen Mann vergleichen-1-, der sein Haus auf den Felsen -a-baute; -1) nach mehreren altHs: der ist mit einem klugen Mann zu vergleichen; o: wird mit einem klugen Mann verglichen werden. a) Lukas 8, 21; Johannes 13, 17; Jakobus 1, 22. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Jeder nun, welcher diese meine Worte hört und sie tut, ihn werde ich mit einem klugen Mann vergleichen, welcher sein Haus auf den Felsen baute. |
Interlinear 1979: | Jeder also, der hört diese meine Worte und tut sie, wird gleich sein einem klugen Mann, der baute sein Haus auf den Fels. |
NeÜ 2024: | Wer ein festes Fundament hat: Darum gleicht jeder, der auf diese meine Worte hört und sie befolgt, einem klugen Mann, der sein Haus auf felsigen Grund baut. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Jeder also, der irgend auf diese meine Worte hört und sie tut, ihn werde ich vergleichen mit einem klugen Mann, welcher sein Haus auf den Felsen baute. -Parallelstelle(n): Matth 7, 24-29: Lukas 6, 47-49; hört u. Lukas 8, 21; Lukas 11, 28 |
English Standard Version 2001: | Everyone then who hears these words of mine and does them will be like a wise man who built his house on the rock. |
King James Version 1611: | Therefore whosoever heareth these sayings of mine, and doeth them, I will liken him unto a wise man, which built his house upon a rock: |
Robinson-Pierpont 2022: | Πᾶς οὖν ὅστις ἀκούει μου τοὺς λόγους τούτους καὶ ποιεῖ αὐτούς, ὁμοιώσω αὐτὸν ἀνδρὶ φρονίμῳ, ὅστις ᾠκοδόμησεν τὴν οἰκίαν αὐτοῦ ἐπὶ τὴν πέτραν· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | לָכֵן כָּל־הַשֹׁמֵעַ אֶת־דְבָרַי אֵלֶּה וְעָשָׂה אֹתָם אֲדַמֵּהוּ לְאִישׁ חָכָם אֲשֶׁר־בָּנָה אֶת־בֵּיתוֹ עַל־הַצּוּר |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Satz beginnt mit einer Nominativ-Form πᾶς („jeder“), die jedoch keine syntaktische Einbettung erfährt, sondern später mit αὐτὸν („ihn“) als Akkusativobjekt gebraucht wird (Anakoluth). |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 13: Dieser letzte Abschnitt der Bergpredigt ist eine Anwendung des Evangeliums. Hier finden wir zwei Pforten, zwei Wege, zwei Ziele und zwei Gruppen von Menschen (V. 13.14); zwei Baumarten und zwei Fruchtsorten (V. 17-20); zwei Gruppen im Gericht (V. 21-23); und zwei verschiedene Bauherren, die auf zwei unterschiedlichen Grundlagen bauen (V. 24-28). Christus zieht eine klare Trennlinie zwischen dem Weg zum Untergang und dem Weg zum Leben. 7, 13 Sowohl die enge als auch die weite Pforte werden für Eingänge ins Reich Gottes gehalten. Zwei Wege werden den Menschen angeboten. Die enge Pforte ist der Weg des Glaubens, allein durch Christus, ein schmaler und genau vorgegebener Weg. Sie repräsentiert wahre, gottgemäße Errettung, die zum ewigen Leben führt. Die weite Pforte umfasst alle Religionen, die sich stets auf Werke und Selbstgerechtigkeit gründen. Sie weiß nichts von einem ausschließlichen Weg (vgl. Apostelgeschichte 4, 12), aber sie führt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle. |