Luther 1984: | Denn in der Auferstehung werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen, sondern sie sind wie Engel im Himmel. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn in der Auferstehung heiraten sie weder, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel. |
Schlachter 1952: | Denn in der Auferstehung freien sie nicht, noch lassen sie sich freien, sondern sie sind wie die Engel Gottes im Himmel. |
Schlachter 1998: | Denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel Gottes im Himmel. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel Gottes im Himmel. |
Zürcher 1931: | Denn in der Auferstehung heiraten sie nicht und werden nicht verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel. |
Luther 1912: | In der Auferstehung werden sie weder freien noch sich freien lassen, sondern sie sind gleichwie die Engel Gottes im Himmel. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | In der Auferstehung werden sie weder freien noch sich freien lassen, sondern sie sind gleichwie die Engel Gottes im Himmel. |
Luther 1545 (Original): | In der Aufferstehung werden sie weder freien, noch sich freien lassen, Sondern sie sind gleich wie die engel Gottes im Himel. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | In der Auferstehung werden sie weder freien noch sich freien lassen, sondern sie sind gleich wie die Engel Gottes im Himmel. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn nach der Auferstehung heiraten die Menschen nicht mehr, sondern sind wie die Engel im Himmel. |
Albrecht 1912/1988: | Die Auferstandenen freien nicht* und lassen sich nicht freien*, sondern sind wie Gottes Engel im Himmel-1-. -1) bei denen es keine Ehe gibt. |
Meister: | Denn in der Auferstehung weder freien sie noch lassen sie sich freien, sondern sie sind wie Engel-a- im Himmel! -a) 1. Johannes 3, 2. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn in der Auferstehung heiraten sie weder, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes-1- im Himmel. -1) ein. lassen fehlen «Gottes».++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel im Himmel. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | In der Auferstehung heiraten sie nämlich weder, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel. |
Interlinear 1979: | denn in der Auferstehung weder heiraten sie noch lassen sie sich heiraten, sondern wie Engel im Himmel sind sie. |
NeÜ 2024: | Denn wenn die Toten auferstehen, heiraten sie nicht mehr, sondern werden wie die Engel im Himmel sein. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Boten(a) Gottes im Himmel. -Fussnote(n): (a) Das Gr. kennt kein besonderes Wort für Engel. -Parallelstelle(n): 1. Korinther 15, 48.49; Galater 3, 28; 1. Johannes 3, 2 |
English Standard Version 2001: | For in the resurrection they neither marry nor are given in marriage, but are like angels in heaven. |
King James Version 1611: | For in the resurrection they neither marry, nor are given in marriage, but are as the angels of God in heaven. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἐν γὰρ τῇ ἀναστάσει οὔτε γαμοῦσιν, οὔτε ἐκγαμίζονται, ἀλλ᾽ ὡς ἄγγελοι τοῦ θεοῦ ἐν οὐρανῷ εἰσιν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי בִּתְחִיַּת הַמֵּתִים לֹא־יִשְׂאוּ נָשִׁים וְלֹא תִנָּשֶׂאנָה כִּי יִהְיוּ כְּמַלְאֲכֵי אֱלֹהִים בַּשָׁמָיִם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 22, 30: wie die Engel Gottes im Himmel. Die Sadduzäer glaubten nicht an Engel (s. Anm. zu 3, 7), deshalb deckt Jesus hier einen weiteren Irrglauben von ihnen auf. Engel sind unsterbliche Wesen, die sich nicht vermehren und daher nicht zu heiraten brauchen. »In der Auferstehung« werden die Gläubigen dieselben Eigenschaften haben. 22, 32 nicht ein Gott der Toten. Das Argument (aus dem Pentateuch, denn die Sadduzäer akzeptierten nur Mose als Autorität - s. Anm. zu 3, 7) basierte auf dem ausdrücklichen Präsens des »Ich bin« aus 2. Mose 3, 6. Dieses leicht zu übersehende, aber sehr bedeutsame Argument brachte die Sadduzäer zum Schweigen (V. 34). S. Anm. zu Markus 12, 26. 22, 30 die zwölf Stämme Israels zu richten. An der Formulierung ist zu erkennen, dass es sich um eine Verheißung bezüglich des Tausendjährigen Reiches handelt. S. Anm. zu Offenbarung 20, 4. 22, 31 Simon, Simon. Die Wiederholung des Namens (vgl. 10, 41; Apostelgeschichte 9, 4) gibt der Warnung zusätzlichen Ernst. Christus selbst hatte Simon den Namen Petrus gegeben (6, 14), aber hier greift er wieder auf seinen alten Namen zurück - vielleicht um das fleischliche Selbstvertrauen des Petrus umso deutlicher zu tadeln. Außerdem zeigt der Zusammenhang, dass Petrus möglicherweise einer der Wortführer im Streit aus V. 24 war. Satan hat euch begehrt. Wenngleich diese Warnung speziell an Petrus gerichtet war, so waren die anderen Jünger darin ebenso eingeschlossen. Das Pronomen steht im Plural (»euch«). zu sichten wie den Weizen. Das Bild ist sehr treffend: Es verdeutlicht, dass solche Versuchungen zwar unliebsam sind, doch eine notwendige läuternde Wirkung haben. 22, 30 Obersten Priestern samt ihrem ganzen Hohen Rat. Er berief eine inoffizielle Versammlung des Sanhedrin ein (s. Anm. zu 4, 15.23). 23, 1 Hohen Rat. Der Sanhedrin (s. Anm. zu 4, 15; Matthäus 26, 59). guten Gewissen. S. Anm. zu 2. Korinther 1, 12; vgl. 24, 16; 2. Timotheus 1, 3. |