Luther 1984: | Du kennst die Gebote: -a-«Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemanden berauben; ehre Vater und Mutter.» -a) 2. Mose 20, 12-17. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Du kennst die Gebote: ,Du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis ablegen, keinem das ihm Zukommende vorenthalten-1-, ehre deinen Vater und deine Mutter!'» -1) aÜs: nicht fremdes Eigentum an dich bringen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Die Gebote weißt du: «Du sollst nicht töten-a-; du sollst nicht ehebrechen-a-; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis reden; du sollst nichts vorenthalten; ehre deinen Vater und deine Mutter-b-!» -a) Matthäus 5, 21.27. b) Markus 7, 10; 2. Mose 20, 12-17; 5. Mose 5, 16-20. |
Schlachter 1952: | Du weißt die Gebote: Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Ehre deinen Vater und deine Mutter! |
Schlachter 1998: | Du kennst die Gebote: Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!« |
Zürcher 1931: | Du kennst die Gebote: «Du sollst nicht töten, du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsches Zeugnis reden», du sollst nicht berauben, «ehre deinen Vater und deine Mutter!» -2. Mose 20, 12-16; 3. Mose 19, 13; 5. Mose 5, 16-20. |
Luther 1912: | Du weißt ja die Gebote wohl: a) »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter.« - a) 2. Mose 20, 12-17. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Du weißt ja die Gebote wohl: -a-«Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter.» -a) 2. Mose 20, 12-17. |
Luther 1545 (Original): | Du weissest je die Gebot wol, Du solt nicht ehebrechen. Du solt nicht tödten. Du solt nicht stelen. Du solt nicht falsch gezeugnis reden. Du solt niemand teuschen. Ehre deinen Vater vnd mutter. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du weißest ja die Gebote wohl: Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. Du sollst niemand täuschen. Ehre deinen Vater und Mutter. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Du kennst doch die Gebote: ›Du sollst keinen Mord begehen, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst keine falschen Aussagen machen, du sollst niemand um das Seine bringen, ehre deinen Vater und deine Mutter!‹ [Kommentar: 2. Mose 20, 12-16; 5. Mose 5, 16-20.] « |
Albrecht 1912/1988: | Du kennst ja die Gebote: ,Du sollst nicht morden, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis ablegen! Du sollst niemand um das Seine bringen! Ehre Vater und Mutter-a-!'» -a) 2. Mose 20, 12-16; 5. Mose 5, 16-20. |
Meister: | Die Gebote kennst du: ,Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht ein falsches Zeugnis reden! Du sollst keinen Schaden zufügen! Ehre deinen Vater und deine Mutter.'» -2. Mose 20; Römer 13, 9. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Du kennst die Gebote: ,Du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsches Zeugnis ablegen, keinem das ihm Zukommende vorenthalten-1-, ehre deinen Vater und deine Mutter!'» -1) aÜs: nicht fremdes Eigentum an dich bringen. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Die Gebote weißt du: «Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis reden; du sollst nichts vorenthalten; ehre deinen Vater und deine Mutter.» |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Die Gebote weißt du: «Du sollst nicht töten-a-; du sollst nicht ehebrechen-a-; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis reden; du sollst nichts vorenthalten; ehre deinen Vater und deine Mutter-b-!» -a) Matthäus 5, 21.27. b) Markus 7, 10; 2. Mose 20, 12-17; 5. Mose 5, 16-20. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Die Gebote kennst du: Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht morden! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsch aussagen! Du sollst nicht übervorteilen! Ehre deinen Vater und die Mutter! |
Interlinear 1979: | Die Gebote kennst du: Nicht töte, nicht brich die Ehe, nicht stiehl, nicht mache falsche Zeugenaussagen, nicht beraube, ehre deinen Vater und Mutter! |
NeÜ 2024: | Du kennst doch die Gebote: 'Du sollst nicht morden, nicht die Ehe brechen, nicht stehlen, du sollst keine Falschaussagen machen und niemand um das Seine bringen; ehre deinen Vater und deine Mutter!' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Gebote weißt du: Du sollst nicht Ehebruch begehen. Du sollst nicht töten(a). Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsches Zeugnis geben. Du sollst nicht berauben. Ehre ‹stets› deinen Vater und die Mutter. Vgl. 2. Mose 20, 12ff. -Fussnote(n): (a) eigtl.: morden; so a. i. Folg. -Parallelstelle(n): 2. Mose 20, 12-16; berauben 5. Mose 24, 14; 2. Mose 21, 10 |
English Standard Version 2001: | You know the commandments: 'Do not murder, Do not commit adultery, Do not steal, Do not bear false witness, Do not defraud, Honor your father and mother.' |
King James Version 1611: | Thou knowest the commandments, Do not commit adultery, Do not kill, Do not steal, Do not bear false witness, Defraud not, Honour thy father and mother. |
Robinson-Pierpont 2022: | Τὰς ἐντολὰς οἶδας, Μὴ μοιχεύσῃς, μὴ φονεύσῃς, μὴ κλέψῃς, μὴ ψευδομαρτυρήσῃς, μὴ ἀποστερήσῃς, τίμα τὸν πατέρα σου καὶ τὴν μητέρα. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | הֵן יָדַעְתָּ אֶת־הַמִּצְוֹת לֹא תִנְאָף לֹא תִרְצָח לֹא תִגְנֹב לֹא־תַעֲנֶה עֵד שָׁקֶר לֹא תַעֲשֹׁק כַּבֵּד אֶת־אָבִיךָ וְאֶת־אִמֶּךָ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Clemens von Alexandria, der von 150-215 lebte, zeigt an dieser und anderen beliebigen Testpassagen in Markus 10.19-19.20) überall dort, wo der kritische und der byzantinische Text Unterschiede haben, dass er eine byzantinische Vorlage in seinen Schriften hatte: Markus 10.19 nach Clemens (=byzantinisch): Μὴ μοιχεύσῃς, μὴ φονεύσῃς, μὴ κλέψῃς, μὴ ψευδομαρτυρήσῃς. Nestle-Aland: μὴ φονεύσῃς, μὴ μοιχεύσῃς, μὴ κλέψῃς, μὴ ψευδομαρτυρήσῃς. Markus 10.21 nach Clemens (=byzantinisch): Ἕν σοι ὑστερεῖ. Nestle-Aland: ἕν σε ὑστερεῖ. Clemens hat mit dem byzantinischen Text τοῖς πτωχοῖς. Nestle-Aland hat den Artikel in Klammern. Clemens zitiert das Ende des Verses ἄρας τὸν σταυρόν nicht, sondern kommentiert ihn, sodass hier keine Entscheidung möglich ist. Markus 10.25 nach Clemens (=byzantinisch): εἰσ statt δι (Nestle-Aland). Markus 10.27 nach Clemens (=byzantinisch): δὲ (Byz) statt der Auslassung bei Nestle-Aland. ∙ Markus 10.28 nach Clemens (=byzantinisch): Ἤρξατο ὁ Πέτρος λέγειν statt Ἤρξατο λέγειν ὁ Πέτρος (=Nestle-Aland). Am Ende ἠκολουθήσαμέν (byzantinisch) statt ἠκολουθήκαμέν (Nestle-Aland). Markus 10.29 nach Clemens (=byzantinisch): Ἀποκριθεὶς ὁ Ἰησοῦς statt ἔφη ὁ Ἰησοῦς (Nestle-Aland). ∙ Mark 19.20 nach Clemens (=byzantinisch): Ὁ δὲ ἀποκριθεὶς εἶπεν αὐτῷ. Nestle-Aland: ὁ δὲ ἔφη αὐτῷ· διδάσκαλε ∙ Markus 19.20 nach Clemens (=byzantinisch): τοὺς πεποιθότας ἐπὶ χρήμασιν. Nestle-Aland lässt diesen Teil aus. Diese Testpassage zeigt, dass alle Stellen bei Clemens hier dem eklektischen Text widersprechen und frühe Belege für den byzantinischen Text sind, das im Kernland des alexandrinischen Textes, lange vor den großen Codices. |
John MacArthur Studienbibel: | 10, 19: Ein Zitat aus 2. Mose 20, 12-16. Du sollst nicht rauben. Das entspricht nicht der Formulierung aus den Zehn Geboten und findet sich einzig im Markus-Evangelium. Es scheint eine Umschreibung für das Gebot gegen das Begehren zu sein. |