Luther 1984: | Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben -a-ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er Gott. -a) Hebräer 9, 26-28. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn den Tod, den er gestorben ist, hat er der Sünde ein für allemal entrichtet, das Leben aber, das er (jetzt) lebt, ist Leben für Gott. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal-a- der Sünde gestorben-b-; was er aber lebt, lebt er Gott. -a) Hebräer 7, 27. b) Hebräer 9, 26. |
Schlachter 1952: | denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er für Gott. |
Schlachter 1998: | Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für allemal; was er aber lebt, das lebt er für Gott. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er für Gott. |
Zürcher 1931: | Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde ein für allemal gestorben; was er aber lebt, das lebt er für Gott. -Hebräer 9, 26-28; 1. Petrus 3, 18. |
Luther 1912: | Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben zu a) einem Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott. - a) Hebräer 9, 26-28. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben -a-zu einem Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott. -a) Hebräer 9, 26-28. |
Luther 1545 (Original): | Denn das er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben, zu einem mal, Das er aber lebet, das lebet er Gotte. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn das er gestorben ist; das ist er der Sünde gestorben zu einem Mal; das er aber lebet, das lebet er Gott. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn sein Sterben war ein Sterben für die Sünde, 'ein Opfer,' das einmal geschehen ist und für immer gilt; sein Leben aber ist ein Leben für Gott. |
Albrecht 1912/1988: | Sein Tod galt ja der Sünde, ein für allemal; sein Leben aber gilt Gott. |
Meister: | Denn was Er gestorben ist, das ist Er ein-a- für allemal der Sünde gestorben; was Er aber lebt, lebt-b- Er Gott! -a) Hebräer 9, 27.28. b) Lukas 20, 38. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn den Tod, den er gestorben ist, hat er der Sünde ein für allemal entrichtet, das Leben aber, das er (jetzt) lebt, ist Leben für Gott. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal-a- der Sünde gestorben-b-; was er aber lebt, lebt er Gott. -a) Hebräer 7, 27. b) Hebräer 9, 26. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Was er nämlich starb, starb er für die Sünde ein für alle Mal. Was er nun lebt, lebt er für Gott. |
Interlinear 1979: | Denn was er gestorben ist, der Sünde ist er gestorben ein für allemal; was aber er lebt, lebt er Gott. |
NeÜ 2024: | Denn sein Sterben war ein Sterben für die Sünde, und zwar ein für alle Mal. Aber sein Leben ist ein Leben für Gott. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn was er starb, starb er der Sünde, ein ‹für alle› Mal; was er aber lebt, lebt er Gott.(a) -Fussnote(n): (a) o.: denn als er starb, starb er der Sünde ein für alle Mal; aber sein Leben lebt er für Gott. -Parallelstelle(n): Hebräer 9, 26; 1. Petrus 3, 18 |
English Standard Version 2001: | For the death he died he died to sin, once for all, but the life he lives he lives to God. |
King James Version 1611: | For in that he died, he died unto sin once: but in that he liveth, he liveth unto God. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ὃ γὰρ ἀπέθανεν, τῇ ἁμαρτίᾳ ἀπέθανεν ἐφάπαξ· ὃ δὲ ζῇ, ζῇ τῷ θεῷ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי אֲשֶׁר מֵת מֵת לַחֵטְא פַּעַם אֶחָד וַאֲשֶׁר חַי חַי הוּא לֵאלֹהִים |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Ὃ („was“) kann adverbial aufgefasst werden, d.h. indem/als er starb, tat er dies, um die Sünde abzuschaffen. Mit γὰρ („nämlich“) erklärt Paulus, warum Christus starb, nämlich um die Sünde ein für alle Mal zu besiegen. Mit ἐφάπαξ („ein für alle Mal“) zeigt der Autor an, dass der Tod Christi einmal stattfand und nie wieder zu wiederholen sei. Nach seiner Auferstehung lebt er für Gott. |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 1 - 8, 39: Paulus verlässt nun die Lehre der Rechtfertigung - Rechtfertigung besteht darin, dass Gott den gläubigen Sünder für gerecht erklärt (3, 20 - 5, 21) - und beginnt mit der Darlegung der praktischen Konsequenzen der Errettung für die Gerechtfertigten. Er erläutert insbesondere die Lehre der Heiligung. Heiligung besteht darin, dass Gott im Gläubigen praktische Gerechtigkeit hervorbringt (6, 1 - 8, 39). 6, 1 Paulus beginnt seine Lektion über Heiligung mit einer Argumentation, dass alle, die von Gott gerechtfertigt worden sind, trotz ihrer sündigen Vergangenheit persönliche Heiligung erfahren werden (vgl. 1. Korinther 6, 9-11a; 1. Timotheus 1, 12.13). 6, 1 Sollen wir in der Sünde verharren. Aufgrund seiner früheren Erfahrungen als Pharisäer konnte Paulus vorausahnen, welche hauptsächlichen Einwände seine Kritiker bringen würden. Er hatte bereits auf einen erwarteten Vorwurf angespielt: Man befürchtete, dass die Lehre einer Rechtfertigung, die allein auf der Grundlage der freien Gnade Gottes beruht, die Menschen zum Sündigen ermuntern würde (vgl. 3, 5.6.8). |