Luther 1984: | Denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.-a- -a) 4. Mose 23, 19. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn unwiderruflich sind die Gnadengaben-1- und die Berufung Gottes. -1) o: Gnadenverheißungen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn die Gnadengaben-1- und die Berufung Gottes sind unbereubar-a-. -1) vgl. Anm. zu Römer 1, 11. a) Römer 3, 3. |
Schlachter 1952: | Denn Gottes Gnadengaben und Berufung sind unwiderruflich. |
Schlachter 1998: | Denn Gottes Gnadengaben und Berufung sind unwiderruflich. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn Gottes Gnadengaben und Berufung können ihn nicht reuen. |
Zürcher 1931: | Denn Gott kann seine Gnadenverheissungen und seine Berufung nicht bereuen. -4. Mose 23, 19; 1. Samuel 15, 29. |
Luther 1912: | Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. |
Luther 1545 (Original): | Gottes gaben vnd beruffung, mögen jn nicht gerewen. -[Gerewen] Das ist, Sie sind vnwanckelbar, vnd er endert sie nicht. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Gottes Gaben und Berufung mögen ihn nicht gereuen. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | und wenn Gott in seiner Gnade Gaben gibt oder jemand beruft, macht er das nicht rückgängig. |
Albrecht 1912/1988: | Denn Gott nimmt seine Gnadengaben und Berufung nicht zurück. |
Meister: | Denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes! -4. Mose 23, 19. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | denn unwiderruflich sind die Gnadengaben-1- und die Berufung Gottes. -1) o: Gnadenverheißungen. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn die Gnadengaben und die Berufung Gottes sind unbereubar. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn die Gnadengaben-1- und die Berufung Gottes sind unbereubar-a-. -1) vgl. Anm. zu Römer 1, 11. a) Römer 3, 3. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn unbereubar (sind) die Gnadengaben und die Berufung Gottes. |
Interlinear 1979: | unbereubar nämlich die Gnadengaben und die Berufung durch Gott. |
NeÜ 2024: | Denn Gott nimmt seine Gnadenerweise nicht zurück und bereut seine Berufungen nie. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn unbereubar sind die Gnadengaben und das Rufen Gottes, -Parallelstelle(n): Römer 3, 3; 4. Mose 23, 9; Hosea 13, 14; Maleachi 3, 6 |
English Standard Version 2001: | For the gifts and the calling of God are irrevocable. |
King James Version 1611: | For the gifts and calling of God [are] without repentance. |
Robinson-Pierpont 2022: | Αμεταμέλητα γὰρ τὰ χαρίσματα καὶ ἡ κλῆσις τοῦ θεοῦ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי לֹא־יִנָּחֵם הָאֱלֹהִים עַל־מַתְּנוֹתָיו וְלֹא עַל־קְרִיאָתוֹ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Mit γὰρ („denn“) begründet er, warum das Volk Israel auch Geliebte sind, da Gott seine Zusagen nicht widerrufen wird. |
John MacArthur Studienbibel: | 11, 1: In diesem Abschnitt beantwortet Paulus die Frage, die sich logischerweise aus 10, 19-21 ergibt: Setzt Gott Israel für immer beiseite, weil dieses Volk Christus abgelehnt hat? Damit ist die Frage aufgeworfen, ob man Gott noch vertrauen könne, dass er seine bedingungslosen Verheißungen an dieses Volk einhält (vgl. Jeremia 33, 19-26). 11, 1 verstoßen. Von sich stoßen. Die Frage im gr. Grundtext lässt eine verneinende Antwort erwarten. Trotz Israels Ungehorsam (9, 1-13; 10, 14-21) hat Gott sein Volk nicht verworfen (vgl. 1. Samuel 12, 22; 1. Könige 6, 13; Psalm 89, 31-37; 94, 14; Jesaja 49, 15; 54, 1-10; Jeremia 33, 19-26). Das sei ferne! Die stärkste Form der Verneinung im Gr. (s. Anm. zu 6, 2). |