Luther 1984: | Aber an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie wurden in der Wüste erschlagen.-a- -a) 4. Mose 14, 22-32. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | DOCH an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie sind in der Wüste niedergestreckt worden. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | An den meisten von ihnen aber hatte Gott kein Wohlgefallen-a-, denn sie sind in der Wüste hingestreckt worden-b-. -a) Hebräer 10, 38. b) 4. Mose 14, 29; Psalm 106, 26; Johannes 6, 49; Hebräer 3, 17. |
Schlachter 1952: | Aber an der Mehrzahl von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden in der Wüste niedergestreckt. |
Schlachter 1998: | Aber an der Mehrzahl von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; sie wurden nämlich in der Wüste niedergestreckt. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber an der Mehrzahl von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; sie wurden nämlich in der Wüste niedergestreckt. |
Zürcher 1931: | Allein, an der Mehrzahl von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden hingestreckt in der Wüste. -4. Mose 14, 22.23.30.32; Hebräer 3, 17. |
Luther 1912: | Aber an ihrer vielen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden niedergeschlagen in der Wüste. - 4. Mose 14, 23.30. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Aber an ihrer vielen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden niedergeschlagen in der Wüste. -4. Mose 14, 23.30. |
Luther 1545 (Original): | Aber an jr vielen hatte Gott keinen wolgefallen, Denn sie sind nidergeschlagen in der Wüsten. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber an ihrer vielen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie sind niedergeschlagen in der Wüste. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Und trotzdem hatte Gott an den meisten von ihnen keine Freude, sodass er sie in der Wüste umkommen ließ. |
Albrecht 1912/1988: | Doch an der Mehrzahl von ihnen hatte Gott keinen Gefallen. Denn sie wurden niedergestreckt in der Wüste-a-. -a) 4. Mose 14, 28ff. |
Meister: | An den meisten aber von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden in der Wüste-a- niedergestreckt. -a) 4. Mose 14, 29.32.35; 26, 64.65; Psalm 106, 26; Hebräer 3, 17. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | DOCH an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie sind in der Wüste niedergestreckt worden. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | An den meisten derselben aber hatte Gott kein Wohlgefallen, denn sie sind in der Wüste hingestreckt worden. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | An den meisten von ihnen aber hatte Gott kein Wohlgefallen-a-, denn sie sind in der Wüste hingestreckt worden-b-. -a) Hebräer 10, 38. b) 4. Mose 14, 29; Psalm 106, 26; Johannes 6, 49; Hebräer 3, 17. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Aber an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen. Denn sie wurden in der Wüste niedergestreckt. |
Interlinear 1979: | Aber nicht an den mehreren von ihnen hat Wohlgefallen gehabt Gott; denn sie wurden niedergestreckt in der Wüste. |
NeÜ 2024: | Trotzdem hatte Gott an den meisten von ihnen kein Gefallen, denn er ließ sie in der Wüste sterben. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | An dem größeren Teil von ihnen jedoch hatte Gott nicht Wohlgefallen, denn sie wurden in der Wüste niedergestreckt. -Parallelstelle(n): 4. Mose 14, 16.29; Psalm 78, 31; Psalm 106, 26; Hebräer 3, 17 |
English Standard Version 2001: | Nevertheless, with most of them God was not pleased, for they were overthrown in the wilderness. |
King James Version 1611: | But with many of them God was not well pleased: for they were overthrown in the wilderness. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἀλλ᾽ οὐκ ἐν τοῖς πλείοσιν αὐτῶν εὐδόκησεν ὁ θεός· κατεστρώθησαν γὰρ ἐν τῇ ἐρήμῳ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | אֲבָל רֻבָּם לֹא רָצָה בָם הָאֱלֹהִים וּפִגְרֵיהֶם נָפְלוּ בַמִּדְבָּר |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Von Vers 5-10 beschreibt Paulus den Götzendienst, trotz aller genannten Segnungen. Ἀλλ („aber“) leitet den Gegensatz zu den Segnungen ein, die in den Wind geschlagen wurden und das Volk zu den Götzen ging, sodass Gott sie schlagen musste. Das Wort καταστρώννυμι („niederschlagen, niederstrecken“) besteht aus κατά („herunter, nach unten“) und στρωννύω („ausbreiten“, „zerstreuen“), d.h. nachdem Gott die Opfer tötete, lagen sie verstreut in der Wüste. Der Ausdruck, auf den Paulus sich in Numeri 14.16 bezieht und den die LXX wie hier übersetzt lautet: וַיִּשְׁחָטֵ֖ם בַּמִּדְבָּֽר („er schlachtete sie in der Wüste hin“). Der Akteur wird von Paulus nicht genannt, in der Bezugsquelle ist es jedoch Gott, der die Abgefallenen tötete. |
John MacArthur Studienbibel: | 10, 1: Die 40 Jahre dauernde Reise des Volkes Israel von Ägypten nach Kanaan (2. Mose 13, 21; 14, 16; 16, 15; 17, 6) ist eine treffende Illustration für Freiheitsmissbrauch und für die Gefahren von Übermut und Selbstüberschätzung. Die Israeliten missbrauchten ihre gerade erlangte Freiheit, fielen in Götzendienst, Unmoral und Rebellion und disqualifizierten sich damit vom Empfangen des Segens des Herrn. 10, 1 Ich will aber nicht … außer Acht lasst. Dieser Übergang führt von mangelnder Selbstdisziplin und daraus resultierender Disqualifikation, von denen in 9, 27 die Rede war, zu einer Illustration dieser Gefahr anhand des Volkes Israel. unsere Väter alle. Paulus spricht vom alten Volk Israel, dem er entstammte. Insbesondere bat er seine Leser zu bedenken, was Israel in der Wüste wegen seiner Freiheit ohne Selbstbeherrschung widerfuhr. unter der Wolke. Das Volk wurde von der Gegenwart Gottes geleitet, die tagsüber sichtbar war in Form einer Wolke und nachts in Form einer Feuersäule (s. 2. Mose 13, 21). durch das Meer. Das Rote Meer spaltete sich für Israel, sodass das Volk hindurchziehen konnte, danach ergoss es sich über die verfolgenden ägyptischen Streitkräfte und ertränkte sie (s. 2. Mose 14, 26-31). |