Luther 1984: | DA gedachte Gott an Noah und an alles wilde Getier und an alles Vieh, das mit ihm in der Arche war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | DA dachte Gott an Noah und an alle wilden Tiere und an all das Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, so daß die Wasser sanken; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | UND Gott gedachte des Noah-a- und aller Tiere und alles Viehs, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, da sanken die Wasser-b-. -a) 1. Mose 19, 29; Psalm 115, 12. b) 2. Mose 14, 21; Hiob 12, 15; Jesaja 44, 27; Jeremia 50, 38; Sacharja 10, 11. |
Schlachter 1952: | Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, daß die Wasser fielen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, sodass die Wasser fielen. |
Zürcher 1931: | Da gedachte Gott des Noah und all des Wildes und des Viehs, das bei ihm in der Arche war. Und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, und die Wasser sanken; |
Luther 1912: | Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen; |
Buber-Rosenzweig 1929: | Gott gedachte Noachs und alles Lebendigen, alles Getiers, das mit ihm in dem Kasten war. Gott führte einen Windbraus quer über die Erde, und die Wasser duckten sich. |
Tur-Sinai 1954: | Da gedachte Gott Noahs und all des Getiers und allen Viehs, das mit ihm in der Arche war, und er ließ einen Wind über die Erde wehen, daß die Wasser zur Ruhe kamen. |
Luther 1545 (Original): | Da gedachte Gott an Noah, vnd an alle Thier, vnd an alles Vieh, das mit jm in dem Kasten war, Vnd lies Wind auff Erden komen, Vnd die Wasser fielen, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen. |
NeÜ 2024: | Das Ende der Flut: Gott dachte an Noah und an all die Wildtiere und das Herdenvieh, das mit ihm in der Arche war, und er ließ einen Wind über die Erde wehen. Da kam das Wasser zur Ruhe, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Gott gedachte Noahs und aller ‹wild› lebenden Tiere und alles Viehs, das mit ihm in der Arche war. Und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren; und die Wasser sanken. -Parallelstelle(n): 1. Mose 19, 29; 2. Mose 2, 24; Psalm 8, 5; Wind 2. Mose 14, 21; Psalm 135, 7; Jeremia 10, 13 |
English Standard Version 2001: | But God remembered Noah and all the beasts and all the livestock that were with him in the ark. And God made a wind blow over the earth, and the waters subsided. |
King James Version 1611: | And God remembered Noah, and every living thing, and all the cattle that [was] with him in the ark: and God made a wind to pass over the earth, and the waters asswaged; |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּזְכֹּר אֱלֹהִים אֶת נֹחַ וְאֵת כָּל הַֽחַיָּה וְאֶת כָּל הַבְּהֵמָה אֲשֶׁר אִתּוֹ בַּתֵּבָה וַיַּעֲבֵר אֱלֹהִים רוּחַ עַל הָאָרֶץ וַיָּשֹׁכּוּ הַמָּֽיִם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 1: gedachte Gott an Noah. Gottes Bund mit Noah brachte inmitten des schweren Gerichts Schutz und Fürsorge. Der Überrest wurde bewahrt und Gott leitete Schritte ein, um die Schöpfungsordnung auf der Erde wiederherzustellen. die Wasser fielen. Mittels des Windes trocknete Gott den Erdboden; durch Verdunstung kehrte das Wasser in die Atmosphäre zurück. |