Luther 1984: | Und er setzte Statthalter ein im Aramäerreich von Damaskus. So wurde Aram David untertan, daß sie ihm Abgaben bringen mußten; denn der HERR half David, wo er auch hinzog. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | und setzte dann Vögte im damascenischen Syrien ein, so daß die dortigen Syrer zu tributpflichtigen Untertanen Davids wurden. So verlieh der HErr dem David den Sieg auf allen Zügen, die er unternahm. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und David setzte in Aram-Damaskus Vögte-1- ein, und die Aramäer wurden David zu Knechten-a-, die Tribut entrichten mußten-b-. So half der HERR dem David überall, wohin er zog-2c-. -1) o: Gouverneure; aüs: David legte Besatzung nach Aram-Damaskus; V. 14: nach Edom. 2) o: sooft er auszog. a) 2. Samuel 10, 19; 2. Könige 14, 28. b) 2. Könige 1, 1; 3, 4; Psalm 18, 45; 60, 10; Hebräer 11, 33. c) 2. Samuel 5, 10; 7, 9; 2. Könige 18, 7. |
Schlachter 1952: | und legte Besatzungen in das damascenische Syrien. Also ward Syrien David untertan und tributpflichtig gemacht; denn der HERR half David überall, wo er hinzog. |
Schlachter 2000 (05.2003): | und er legte Besatzungen in Aram von Damaskus, sodass die Aramäer David untertan wurden und ihm Tribut entrichteten; denn der HERR half David überall, wo er hinzog. |
Zürcher 1931: | und er setzte Vögte über die Syrer von Damaskus. So wurden die Syrer Davids Untertanen, die ihm Tribut entrichten mussten; denn der Herr half David überall, wo er hinzog. |
Luther 1912: | und legte Volk in das Syrien von Damaskus. Also ward Syrien David untertänig, daß sie ihm Geschenke zutrugen. Denn der Herr half David, wo er hin zog. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Dawid setzte Vögte beim damaskischen Aramäer ein, Aram wurde Dawid zu dienstbaren Zinsspendeträgern. So schuf ER David freien Raum, allwohin er ging. |
Tur-Sinai 1954: | Dann setzte Dawid Posten ein in Aram-Dammesek, und Aram wurde Dawid zu Knechten, die Abgabe darbrachten. So half der Ewige Dawid überall, wohin er ging. |
Luther 1545 (Original): | Vnd legt volck gen Damascon in Syria, Also ward Syria Dauid vnterthenig, das sie jm Geschenck zutrugen, Denn der HERR halff Dauid wo er hin zoch. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und legte Volk gen Damaskus in Syrien. Also ward Syrien David untertänig, daß sie ihm Geschenke zutrugen. Denn der HERR half David, wo er hinzog. |
NeÜ 2024: | David legte Besatzungen in das damaszenische Syrien. So wurden die Syrer David untertan und mussten ihm regelmäßig Tribut zahlen. Jahwe half David überall, wohin er auch zog. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und David setzte in Aram-Damaskus Vögte ein. Und die Aramäer wurden David zu Tribut entrichtenden Knechten. Und Jahweh half David überall, wohin er zog. -Parallelstelle(n): Tribut 2. Samuel 10, 19; 2. Könige 14, 28; half 2. Samuel 8, 14; 2. Samuel 7, 9; 2. Samuel 21, 15-17; 1. Samuel 18, 14; 1. Chronik 17, 8 |
English Standard Version 2001: | Then David put garrisons in Aram of Damascus, and the Syrians became servants to David and brought tribute. And the LORD gave victory to David wherever he went. |
King James Version 1611: | Then David put garrisons in Syria of Damascus: and the Syrians became servants to David, [and] brought gifts. And the LORD preserved David whithersoever he went. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיָּשֶׂם דָּוִד נְצִבִים בַּאֲרַם דַּמֶּשֶׂק וַתְּהִי אֲרָם לְדָוִד לַעֲבָדִים נוֹשְׂאֵי מִנְחָה וַיֹּשַׁע יְהוָה אֶת דָּוִד בְּכֹל אֲשֶׁר הָלָֽךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 1: Diese Verse skizzieren die Erweiterung von Davids Königreich durch die Hand des Herrn (V. 6.14). Israels Hauptfeinde wurden alle besiegt als Davids Königreich sich in alle Himmelsrichtungen vergrößerte. S. 1. Chronik 18, 113. Diese Eroberungen ereigneten sich vor den Dingen in Kap. 7 (s. 7, 1). 8, 1 Philister … demütigte. Davids oberste Priorität war es, mit den Philistern im Westen fertig zu werden, die er rasch besiegte und unterwarf (s. 5, 25). die Zügel der Regierung (Metheg Hamma). Wahrscheinlich eine Anspielung auf die »Hauptstadt« der Philister, Gat (vgl. 1. Chronik 18, 1). Er besiegte seine Feinde im Westen. |