1. Könige 11, 13

Das erste Buch der Könige

Kapitel: 11, Vers: 13

1. Könige 11, 12
1. Könige 11, 14

Luther 1984:Doch will ich nicht das ganze Reich losreißen; einen Stamm will ich deinem Sohn lassen um Davids willen, meines Knechts, und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Doch will ich ihm nicht das ganze Reich entreißen, nein, einen Stamm will ich deinem Sohne geben um meines Knechtes David willen und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Doch will ich nicht das ganze Königreich wegreißen: --einen- Stamm will ich deinem Sohn geben-a- um meines Knechtes David willen-b- und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe-c-. -a) 1. Könige 12, 19.20; 2. Samuel 7, 15. b) V. 32.34; 2. Könige 8, 19. c) Psalm 132, 13.
Schlachter 1952:Nur will ich ihm nicht das ganze Reich entreißen; einen Stamm will ich deinem Sohne geben, um meines Knechtes David und um Jerusalems willen, die ich erwählt habe.
Schlachter 2000 (05.2003):Nur will ich ihm nicht das ganze Reich entreißen; einen Stamm will ich deinem Sohn geben, um meines Knechtes David und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe!
Zürcher 1931:Auch will ich ihm nicht das ganze Reich entreissen; einen Stamm will ich deinem Sohne lassen um meines Knechtes David und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.
Luther 1912:Doch ich will nicht das ganze Reich abreißen; einen Stamm will ich deinem Sohn geben um Davids willen, meines Knechtes, und um Jerusalems willen, das ich erwählt habe.
Buber-Rosenzweig 1929:doch nicht alle Königsmacht reiße ich ab, einen einzigen Volkstab übergebe ich deinem Sohn, um meines Knechtes Dawid willen, um Jerusalems willen, das ich wählte.
Tur-Sinai 1954:Nur werde ich nicht das ganze Königreich entreißen, einen Stamm werde ich deinem Sohn geben, um meines Knechtes Dawid willen und um Jeruschalaim, das ich erwählt habe.»
Luther 1545 (Original):Doch wil ich nicht das gantze Reich abreissen, Einen stam wil ich deinem Son geben, vmb Dauids willen meines Knechts, vnd vmb Jerusalem willen, die ich erwelet habe.
Luther 1545 (hochdeutsch):Doch will ich nicht das ganze Reich abreißen. Einen Stamm will ich deinem Sohne gehen um Davids willen, meines Knechts, und um Jerusalems willen, die ich erwählet habe.
NeÜ 2024:Doch ich werde ihm nicht die ganze Herrschaft wegnehmen. Einen der zwölf Stämme werde ich ihm lassen, meinem Diener David und meiner erwählten Stadt Jerusalem zuliebe.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Nur werde ich nicht das ganze Königreich wegreißen: Einen Stamm werde ich deinem Sohn geben, wegen meines Knechtes David und wegen Jerusalems, das ich mir erwählt habe.
-Parallelstelle(n): Stamm 1. Könige 11, 32; Psalm 89, 31-38; Jerusal. 5. Mose 12, 11; 2. Chronik 6, 6; Psalm 132, 13
English Standard Version 2001:However, I will not tear away all the kingdom, but I will give one tribe to your son, for the sake of David my servant and for the sake of Jerusalem that I have chosen.
King James Version 1611:Howbeit I will not rend away all the kingdom; [but] will give one tribe to thy son for David my servant's sake, and for Jerusalem's sake which I have chosen.
Westminster Leningrad Codex:רַק אֶת כָּל הַמַּמְלָכָה לֹא אֶקְרָע שֵׁבֶט אֶחָד אֶתֵּן לִבְנֶךָ לְמַעַן דָּוִד עַבְדִּי וּלְמַעַן יְרוּשָׁלִַם אֲשֶׁר בָּחָֽרְתִּי



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:11, 13: einen Stamm. Der Stamm, der der Dynastie Davids treu blieb, war Juda (vgl. 12, 20). um Jerusalems willen. Der Herr hatte Jerusalem als den Ort ausgewählt, wo sein Name für immer wohnen würde (9, 3). Deshalb würden Jerusalem und der Tempel bleiben, um die göttliche Verheißung feststehen zu lassen.



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