Luther 1984: | sondern er vergilt dem Menschen, wie er verdient hat, und trifft einen jeden nach seinem Tun.-a- -a) Psalm 18, 26.27; Römer 2, 6; Offenbarung 22, 12. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nein, was der Mensch tut, das vergilt er ihm und läßt es jedem nach seinem Lebenswandel ergehen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Sondern des Menschen Tun vergilt er ihm, und nach eines jeden Weg läßt er es ihn finden-a-. -a) 1. Samuel 26, 23; Psalm 24, 12; Jeremia 17, 10; Hesekiel 18, 13; Römer 2, 6; Offenbarung 22, 12. |
Schlachter 1952: | sondern er bezahlt dem Menschen, wie er es verdient, und läßt einem jeden widerfahren nach seinem Wandel. |
Schlachter 2000 (05.2003): | sondern er vergilt dem Menschen nach seinem Handeln und lässt es jedem ergehen nach seinem Wandel. |
Zürcher 1931: | Nein, er vergilt dem Menschen nach seinem Tun, / nach seinem Wandel lässt er's jedem ergehen. / -Psalm 62, 13; Jeremia 32, 19; Matthäus 16, 27; Römer 2, 6. |
Luther 1912: | sondern er vergilt dem Menschen, darnach er verdient hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun. - Römer 2, 6. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn das Wirken des Menschen, Er zahlts ihm, nach des Mannes Wandel läßt Er es ihn treffen. |
Tur-Sinai 1954: | Ja, nach des Menschen Werk vergilt er ihm / und nach des Mannes Wandel läßt ers ihm ergehn. / |
Luther 1545 (Original): | Sondern er vergilt dem Menschen darnach er verdienet hat, vnd trifft einen jglichen nach seinem thun. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | sondern er vergilt dem Menschen, danach er verdienet hat, und trifft einen jeglichen nach seinem Tun. |
NeÜ 2024: | Nein, was der Mensch tut, das vergilt er ihm; / er bekommt, was er verdient. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sondern des Menschen Tun vergilt er ihm; und einen jeden lässt er treffen, was seinem Wege(a) entspricht. -Fussnote(n): (a) und Wandel -Parallelstelle(n): Psalm 62, 13; Sprüche 24, 12; Jeremia 17, 10; Römer 2, 6; 2. Korinther 5, 10 |
English Standard Version 2001: | For according to the work of a man he will repay him, and according to his ways he will make it befall him. |
King James Version 1611: | For the work of a man shall he render unto him, and cause every man to find according to [his] ways. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי פֹעַל אָדָם יְשַׁלֶּם לוֹ וּֽכְאֹרַח אִישׁ יַמְצִאֶֽנּוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 34, 1: Elihu sprach zu Hiob und seinen Anklägern. Sein Ansatz bestand darin, Hiob direkt zu zitieren (V. 5-9) und anschließend auf seine Klagen einzugehen, aber gelegentlich interpretierte er Hiobs Bemerkungen falsch und ein andermal legte er Hiob die Worte der Kläger in den Mund. Das offensichtlichste Beispiel für das letztgenannte Unrecht war in der Aussage zu finden, dass Hiob behauptete, sündlos vollkommen zu sein (V. 6). Hiob hatte das nie behauptet; in Wirklichkeit erkannte Hiob seine Sünde an (7, 21; 13, 26). Elihu wusste es nicht, aber Gott hatte Hiob als rechtschaffen bezeichnet (1, 8; 2, 3). Als Antwort auf Hiobs Klage, dass Gott ungerecht erschien, erinnerte Elihu ihn, dass Gott zu heilig ist, um etwas Unrechtes zu tun (V. 10); er ist gerecht im Umgang mit den Menschen (V. 11.12), mächtig (V. 13.14), rechtschaffen (V. 17.18), unparteiisch (V. 19.20), allwissend (V. 21.22), der Richter aller Menschen (V. 23) und der Herrscher, der seinen Willen ausführt, um Bösem vorzubeugen (V. 24-30). |