Luther 1984: | Denn -a-wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit -b-jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse. -a) Apostelgeschichte 17, 31; Römer 2, 16; 14, 10. b) Johannes 5, 29; Epheser 6, 8. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden-1-, damit ein jeder (seinen Lohn) empfange, je nachdem er während seines leiblichen Lebens gehandelt hat, es sei gut oder böse. -1) = persönlich erscheinen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden-a-, damit jeder empfange, was er durch den Leib (vollbracht), dementsprechend, was er getan hat-b-, es sei Gutes oder Böses-c-. -a) Römer 14, 10. b) 1. Korinther 4, 5; Epheser 6, 8. c) Matthäus 25, 19; Römer 2, 6. |
Schlachter 1952: | Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit ein jeglicher empfange, was er vermittels des Leibes gewirkt hat, es sei gut oder böse. |
Schlachter 1998: | Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse. |
Zürcher 1931: | Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder empfange, je nachdem er im Leibe gehandelt hat, es sei gut oder böse. -Apostelgeschichte 17, 31; Römer 2, 16; 14, 10; 1. Korinther 4, 5. |
Luther 1912: | Denn wir müssen alle offenbar werden a) vor dem Richtstuhl Christi, auf daß ein jeglicher empfange, nach dem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse. - a) Apostelgeschichte 17, 31; Römer 2, 16; Römer 14, 10. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn wir müssen alle offenbar werden -a-vor dem Richtstuhl Christi, auf daß ein jeglicher empfange, nach dem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse. -a) Apostelgeschichte 17, 31; Römer 2, 16; 14, 10. |
Luther 1545 (Original): | Denn wir müssen alle offenbar werden fur dem richtstuel Christi, Auff das ein jglicher empfahe nach dem er gehandelt hat, bey Leibes leben, es sey gut oder böse. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, auf daß ein jeglicher empfange, nachdem er gehandelt hat bei Leibesleben, es sei gut oder böse. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn wir alle müssen einmal vor dem Richterstuhl von Christus erscheinen, wo alles offengelegt wird, und dann wird jeder den Lohn für das erhalten, was er während seines Lebens in diesem Körper getan hat, ob es nun gut war oder böse. [Kommentar: Vergleiche 1.Korinther 3, 10-15.] |
Albrecht 1912/1988: | Denn wir alle-1- müssen offenbar werden vor dem Richterstuhle Christi*, damit ein jeder seinen Lohn empfange für sein Tun in diesem Leibesleben, es sei gut oder böse. -1) Lebende und Entschlafene. |
Meister: | Denn wir alle müssen offenbar-a- werden vor dem Richterstuhl Christi, damit ein jeder nach dem empfange für das, was er während des Leibeslebens-b- getan hat, es sei Gutes oder Böses! -a) Matthäus 25, 31.32; Römer 14, 10. b) Römer 2, 6; Galater 6, 7; Epheser 6, 8; Kolosser 3, 24.25; Offenbarung 22, 12. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden-1-, damit ein jeder (seinen Lohn) empfange, je nachdem er während seines leiblichen Lebens gehandelt hat, es sei gut oder böse. -1) = persönlich erscheinen. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf daß ein jeder empfange, was er in dem-1- Leibe (getan), nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses. -1) o: durch den.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl Christi offenbar -ifap-werden-a-, damit jeder -kam-empfange, was er durch den Leib (vollbracht), dementsprechend, was er -a-getan hat-b-, es sei Gutes oder Böses-c-. -a) Römer 14, 10. b) 1. Korinther 4, 5; Epheser 6, 8. c) Matthäus 25, 19; Römer 2, 6. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn wir müssen alle vor der Tribüne Christi offenbar werden, damit jeder die durch den Leib (getanen Dinge) davontrage, dahingehend, welche (Dinge) man tat, sei es gut, sei es böse. |
Interlinear 1979: | Denn alle wir offenbar werden, ist nötig, vor dem Richterstuhl Christi, damit empfange jeder das durch den Leib gemäß, was er getan hat, ob Gutes oder Böses. |
NeÜ 2024: | Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen. Und dann wird jeder den Lohn für das bekommen, was er in seinem Leben getan hat, mag es nun gut oder schlecht gewesen sein. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn wir müssen alle offenbar gemacht werden vor dem Richterstuhl des Christus, damit ein jeder das ‹als Ertrag› erhalte, wohin sein Tun im Leibe führte, es sei Gutes oder Schlechtes. -Parallelstelle(n): Matthäus 16, 27*; Apostelgeschichte 10, 42*; Epheser 6, 8*; oder Prediger 12, 14 |
English Standard Version 2001: | For we must all appear before the judgment seat of Christ, so that each one may receive what is due for what he has done in the body, whether good or evil. |
King James Version 1611: | For we must all appear before the judgment seat of Christ; that every one may receive the things [done] in [his] body, according to that he hath done, whether [it be] good or bad. |
Robinson-Pierpont 2022: | Τοὺς γὰρ πάντας ἡμᾶς φανερωθῆναι δεῖ ἔμπροσθεν τοῦ βήματος τοῦ χριστοῦ, ἵνα κομίσηται ἕκαστος τὰ διὰ τοῦ σώματος, πρὸς ἃ ἔπραξεν, εἴτε ἀγαθόν, εἴτε κακόν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי כֻלָּנוּ עֲתִידִים לְהֵרָאוֹת לִפְנֵי כִסֵּא־דִין הַמָּשִׁיחַ לְמַעַן יִשָּׂא אִישׁ כְּפָעֳלוֹ בְּחַיֵּי גוּפוֹ אִם־טוֹב וְאִם־רָע |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Mit γὰρ („denn“) begründet Paulus, warum es wichtig ist, Christus wohlgefällig zu sein, da wir eines Tages vor ihm erscheinen werden. Dies wird vor einem erhöhten Ort geschehen. Mit βῆμα („Tribüne, Plattform, Bühne“) kommt wörtlich zum Ausdruck, dass zu einer erhöhten Position gestiegen wurde (βαίνω„laufen“), die zu einer Tribüne oder erhöhten Plattform gehört. Bei Herodotus wird das Wort auch für den Schritt eines Menschen gebraucht (Historiae, 4.82, 5); vgl. auch Heraclitus, Testimonia, 3b.4: „ἀναβὰς ἐπὶ τὸ βῆμα“. „auf die Tribüne hinaufsteigend“. Auch ging es von dort nach unten, sodass man hinabsteigen musste, vgl. Diodorus Siculus, Bibliotheca Historica 17.109, 2: „καταβὰς ἀπὸ τοῦ βήματος“. „Herabsteigend von der Tribüne“. Dort wurde nach Wettkämpfen das Urteil über die Spieler gesprochen. Es muss nicht ein Stuhl oder Sitz etc. sein, denn dafür stünden andere Worte bereit, sodass es offen bleibt, ob der Preisrichter stand oder saß. Dass es ein Richterstuhl war, wird durch eine Stelle bei Antiphon, De choreuta 40.4 fraglich: „Τὸ τελευταῖον, ὦ Ζεῦ καὶ θεοὶ πάντες, Φιλοκράτης αὐτὸς οὑτοσὶ ἐν τῷ βουλευτηρίῳ ἐναντίον τῆς βουλῆς, ἑστὼς μετ’ ἐμοῦ ἐπὶ τοῦ βήματος, ἁπτόμενος ἐμοῦ διελέγετο, ὀνόματι οὗτος ἐμὲ προσαγορεύων“. „Der Abschluss, oh Zeus und ihr Götter alle, wurde in der Kammer vor dem Rat erreicht, als Philokrates selbst mit auf der Tribüne stehend, mich berührend, sich mit mir unterhielt, als dieser mich mit meinem Namen anredete“. Vgl. Flavius Josephus, Antiquitates Judaicae 4.209, 3: „ὁ ἀρχιερεὺς ἐπὶ βήματος ὑψηλοῦ σταθείς“. „Der Hohepriester, der auf einer hohen Tribüne stand“. Da die Personen auf der Tribüne standen, zu ihr hinauf und herunterstiegen, ist ein Stuhl per se unplausibel, auch wenn es wohl dort auch zusätzlich Stühle gegeben haben kann, wie dies bei einigen Autoren anzunehmen ist, sodass man sich auf der Tribüne zusätzlich auch setzen konnte, im Begriff selbst ist dies jedoch wohl nicht inbegriffen, so könnte man auch Johannes 19.13 etc. verstehen. Diese Dinge kannten die Korinther aus der Begebenheit in Apostelgeschichte 18.12ff. Dazu kommt noch Folgendes: Flavius Josephus verwendet an einer Stelle beide Begriffe in einem Satz: Der Thron (θρόνος), den der König sich anfertigen ließ, war aus Elfenbein, ungemein groß und von einem aus sechs Stufen bestehenden Auftritt (βῆματος) umgeben. Auf jeder Stufe standen zwei Löwen zu beiden Seiten und ebenso viele oben neben dem Thronsessel. (Antiquitates Judaicae, 8.140.2). Der Begriff θρόνος („Thron“) ist hier also der Stuhl oder Sitz des Königs selbst und βῆμα („die Tribüne“) der Auftritt mit Stufen dazu. Dann verwendet auch Chrysostomus in seinem Kommentar zum Römerbrief (60.669.9) beide Nomen: Wie kann also der Apostel sagen: ‘Zu lehren gestatte ich dem Weibe aber nicht?’ Damit untersagt er ihr nur, den Vorsitz in der Versammlung zu führen und den Sitz auf der Rednerbühne (τοῦ θρόνου τοῦ ἐν τῷ βήματι „des Throns auf der Bühne“) einzunehmen, nicht aber überhaupt mit Worten zu lehren. Der θρόνος ist also der Sitz selbst und βῆμα die Bühne (vgl. auch Bauer/Aland, Sp. 280). Somit könnte man festhalten, dass θρόνος Sitz eines Königs, βῆμα die Bühne bzw. Tribüne oder das Podest bedeutet. Vom βῆμα aus kann man also reden, jedoch auch zu Gericht sitzen: Platon schreibt an einer Stelle von den βῆματα als den Gerichtsstellen (Politeia, 564.d.10). An anderer Stelle schreibt auch Platon, dass ein Redner auf eine hohe βῆμα hinaufsteigen muss: ἀναβάντα ἐπί τι βῆμα ὑψηλὸν, „Hinaufsteigend auf eine erhöhte Bühne“ (Politeia, 617.d.5). In der griechischen Polis wurden βῆματα als Bühnen zur politischen Rede genutzt. Das macht Platon deutlich, wenn er schreibt: καὶ ἔγωγε ἐξ ἐκείνου ἅλις ἔσχον τοῦ βήματος καὶ χαλεπώτερον οὐδὲν ἐφάνη μοι πολιτείας. „und ich hatte seitdem genug von der Rednerbühne und es scheint mir, es ist nichts ärgerlicher als die Politik“ (Spuria, 369.a, 4). Der Sprecher hat also genug davon, auf der Rednerbühne zu stehen und Politik zu betreiben. Polybius beschreibt eine ganz interessante Begebenheit: μέλλοντός τινος τῶν ἐκ τῆς γερουσίας ἀντιλέγειν τοῖς προτεινομένοις καὶ καταρχομένου, προελθόντα τὸν Ἀννίβαν κατασπάσαι τὸν ἄνψρωπον ἀπὸ τοῦ βήματος. „Als um diese Zeit ein Mitglied des Rates gegen die Friedensbedingungen Einspruch erheben wollte und zu reden begann, da, erzählt man, trat Hannibal auf und zog ihn von der Rednerbühne herab“ (Historiae 15.19, 3). Ein Ratsmitglied wollte also eine Rede gegen die Friedensbedingungen halten. Als er zu reden begann, wurde er von Hannibal von der βῆμα (Rednerbühne) heruntergeholt. An anderer Stelle schreibt Polybius, dass eine βῆμα aufgerichtet wurde (es handelt sich also um eine Konstruktion, wohl aus Holz), um von dort den Tod des Königs zu verkündigen (Historiae 15.25.3). Das Genitivattribut τοῦ χριστοῦ („Christi“) ist possessiv zu verstehen, d.h. es handelt sich um den Ort der Bewertung, den Christus hat, um dort die Gläubigen zu bewerten. Die beiden modalen Angaben ἀγαθόν „(gut“) und κακόν („schlecht“) kongruieren nicht mit ἃ („welche (Dinge“), sodass diese als Adverbien in Frage kommen, weniger als Adjektive („gute und schlechte Dinge“) bzw. „Gutes oder Böses“, d.h. das Verb ἔπραξεν („man tat“) wird modifiziert, weniger die Dinge, die man tat, sodass dies die Art und Weise des Tuns, d.h. hat man etwas gut oder schlecht gemacht, deutlich macht. Adverbien bildet Paulus regelhaft mit dem Suffix ον wie bei βέλτιον („besser“) in 2. Timotheus motheus 1.18. Vgl. auch Galenus, in Hippocratis de victu acutorum commentaria iv, 15.546, 1: „ἐκεῖνο πράττειν κελεύει πρότερον“. „Er befahl, jenes vorher zu tun“. |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 10: Eine Beschreibung der tiefsten Motivation des Gläubigen und seines höchsten Ziels, Gott zu gefallen, d.h. die Erkenntnis, das jeder Christ unausweichlich und letztendlich Gott gegenüber Rechenschaft ablegen muss. Richterstuhl des Christus. »Richterstuhl« bezieht sich bildhaft auf den Platz, wo der Herr sitzen und das Leben der Gläubigen beurteilen wird, um ihnen dann ewigen Lohn zuzuteilen. Es ist eine Übersetzung des gr. Wortes bema. Das war eine erhöhte Plattform, wo die Sieger von Sportwettkämpfen (z.B. bei den Olympischen Spielen) ihre Krone erhielten. Im NT bezeichnet dieser Begriff auch den Richterplatz, wo Jesus vor Pontius Pilatus stand (Matthäus 27, 19; Johannes 19, 13). Hier ist jedoch sicher der Vergleich aus dem Sport gemeint. In Korinth gab es einen solchen Preisrichterplatz, wo sowohl Siegerehrungen von Sportlern als auch zivile Urteile vorgenommen wurden (Apostelgeschichte 18, 12-16). Somit verstanden die Korinther, was Paulus damit meinte. was er durch den Leib gewirkt hat. Die Werke, die der Gläubige während seiner Dienstzeit auf Erden getan hat. Die Sünden gehören nicht dazu, denn deren Gericht fand am Kreuz statt (Epheser 1, 7). Paulus meint damit alles, was ein Gläubiger während seines Lebens tut. Das bestimmt seinen ewigen Lohn und sein Lob von Gott. Was Christen in ihren vergänglichen Körpern tun, wird sich in Gottes Augen auf die Ewigkeit auswirken (s. Anm. zu 1. Korinther 4, 3-5; vgl. Römer 12, 1.2; Offenbarung 22, 12). es sei gut oder böse. Diese gr. Begriffe beziehen sich nicht auf moralisch Gutes oder Böses. Das Problem der Sünde wurde durch den Tod Jesu vollständig erledigt. Paulus vergleicht vielmehr lohnende Taten von ewigem Wert mit nutzlosen Taten. Ihm ging es nicht darum, dass Gläubige sich etwa nicht an bestimmten nützlichen irdischen Dingen erfreuen sollten, sondern dass sie Gott damit verherrlichen und ihre Zeit und Kraft in erster Linie für das einsetzen sollten, was Ewigkeitswert hat (s. Anm. zu 1. Korinther 3, 8-14). |
a | Aorist (2) |
am | Aorist Medium (2, 24) |
ap | Aorist Passiv (2, 31) |
art | bestimmter Artikel (3) |
bpm | betontes Personalpronomen (4) |
bvft | betonte Verneinung im Futur (5) |
f | Femininum (6) |
ft | Futur (7) |
ftm | Futur Medium (7, 24) |
ftp | Futur Passiv (7, 31) |
gn | Genitiv (8) |
idp | Indikativ Präsens (12, 13) |
idpf | Indikativ Perfekt (12, 32) |
idpp | Indikativ Perfekt Passiv (12, 31, 32) |
ipp | Indikativ Präsens Passiv (12, 13, 31) |
ifa | Infinitiv Aorist (14, 15) |
ifap | Infinitiv Aorist Passiv (2, 14, 31) |
ifft | Infinitiv Futur (7, 14) |
ifgn | Infinitiv im Genitiv (16) |
ifp | Infinitiv Präsens (14, 17) |
ifpf | Infinitiv Perfekt (14, 32) |
ifpp | Infinitiv Präsens Passiv (14, 17, 31) |
ima | Imperativ Aorist (9) |
imap | Imperativ Aorist Passiv (9, 31) |
imp | Imperativ Präsens (10) |
ipf | Imperfekt (11) |
ka | Konjunktiv Aorist (19, 20) |
kaak | Konjunktiv Aorist Aktiv (19, 20) |
kaim | Konjunktiv Aorist als Imperativ (21) |
kam | Konjunktiv Aorist Medium (19, 20, 24) |
kap | Konjunktiv Aorist Passiv (19, 20, 31) |
kom | Komparativ (18) |
kpak | Konjunktiv Präsens Aktiv (1, 22) |
kpmp | Konjunktiv Präsens Medium / Passiv (22, 24, 31) |
m | Maskulinum (23) |
n | Neutrum (25) |
nom | Nomen (26) |
opt | Optativ (27) |
pf | Perfekt (32) |
pl | Plural (33) |
pp | Präsens Passiv (13, 31) |
ppf | Partizip Perfekt (28, 32) |
ppfp | Partizip Perfekt Passiv (28, 31, 32) |
pqpf | Plusquamperfekt (34) |
prd | Prädikat (35) |
pta | Partizip Aorist (28, 29) |
ptap | Partizip Aorist Passiv (28, 29, 31) |
ptp | Partizip Präsens (30) |
ptpp | Partizip Präsens Passiv (28, 30, 31) |
sad | substantiviertes Adjektiv (38) |
sg | Singular (37) |
sifd | substantivierter Infinitiv mit dia (39) |
sife | substantivierter Infinitiv mit en (41) |
sifm | substantivierter Infinitiv mit meto (42) |
sifp | substantivierter Infinitiv mit pro (43) |
sifps | substantivierter Infinitiv mit pros (44) |
sifs | substantivierter Infinitiv mit eis (40) |
ub | unbestimmt (45) |