Luther 1984: | Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Alles, was deine Hand mit deiner Kraft zu leisten vermag, das tu; denn in der Unterwelt, wohin dein Weg geht, gibt es kein Schaffen und keine Überlegung mehr, weder Erkenntnis noch Weisheit. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue-a- in deiner Kraft-1-! Denn es gibt weder Tun noch Berechnung, noch Kenntnis, noch Weisheit im Scheol, in den du gehst-b-. -1) o: Alles, was deine Hand zu tun findet in deiner Kraft, das tue! a) 1. Samuel 10, 7; Sprüche 3, 28; 1. Korinther 15, 58. b) Hiob 10, 21.22; Jesaja 38, 18. |
Schlachter 1952: | Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, dahin du gehst, ist kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, in das du gehst, gibt es kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit! |
Zürcher 1931: | Alles, was du tun kannst, / das tue nach deinem Vermögen; / denn in der Unterwelt, wohin du gehst, / gibt's nicht Schaffen noch Planen, / nicht Erkenntnis noch Weisheit mehr. |
Luther 1912: | Alles, was dir vor Handen kommt zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Alles, was deine Hand zu tun findet, tu es mit deiner Kraft; denn kein Tun ist, noch Berechnung, noch Erkenntnis, noch Weisheit im Gruftreich, wohin du gehn mußt. |
Tur-Sinai 1954: | Alles, was deine Hand mit deiner Kraft zu schaffen vermag, das tu. Denn es gibt nicht Schaffen noch Planen, nicht Kenntnis noch Weisheit in Scheol, dahin du gehst. |
Luther 1545 (Original): | Alles was dir furhanden kompt zu thun, das thu frisch, Denn in der Helle da du hin ferest, ist weder werck, kunst, vernunfft noch weisheit. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Alles, was dir vorhanden kommt zu tun, das tue frisch; denn in der Hölle, da du hinfährest, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit. |
NeÜ 2024: | Was immer du zu tun vermagst, das tue! Denn bei den Toten, zu denen du gehst, gibt es weder Tun noch Planen, weder Wissen noch Weisheit. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Alles, was deine Hand findet, zu tun in deiner Kraft, das tue!,(a) denn im Scheol(b), wohin du gehst, gibt es weder Schaffen noch Berechnen(c) noch Erkenntnis noch Weisheit. -Fussnote(n): (a) o.: ... zu tun, das tue mit deiner Kraft! (b) d. h.: im Bereich der Toten (c) o.: Planen -Parallelstelle(n): tun 1. Korinther 15, 58; Kolosser 3, 23; Scheol Prediger 9, 5.6; Hiob 10, 21.22; Jeremia 38, 18 |
English Standard Version 2001: | Whatever your hand finds to do, do it with your might, for there is no work or thought or knowledge or wisdom in Sheol, to which you are going. |
King James Version 1611: | Whatsoever thy hand findeth to do, do [it] with thy might; for [there is] no work, nor device, nor knowledge, nor wisdom, in the grave, whither thou goest. |
Westminster Leningrad Codex: | כֹּל אֲשֶׁר תִּמְצָא יָֽדְךָ לַעֲשׂוֹת בְּכֹחֲךָ עֲשֵׂה כִּי אֵין מַעֲשֶׂה וְחֶשְׁבּוֹן וְדַעַת וְחָכְמָה בִּשְׁאוֹל אֲשֶׁר אַתָּה הֹלֵךְ שָֽׁמָּה |