Luther 1984: | Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn wer von den Menschen kennt das innere Wesen eines Menschen? doch nur der Geist, der in dem betreffenden Menschen wohnt. Ebenso hat auch niemand das innere Wesen Gottes erkannt als nur der Geist Gottes. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn wer von den Menschen weiß, was im-1- Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott-2- ist, als nur der Geist Gottes-a-. -1) w: des. 2) w: Gottes. a) Römer 11, 34. |
Schlachter 1952: | Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes. |
Schlachter 1998: | Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist-1-, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes. -1) w: das, was des Menschen ist; entsprechend nachher: das, was Gottes ist.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn wer von den Menschen kennt die des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die Gottes als nur der Geist Gottes. |
Zürcher 1931: | Denn wer von den Menschen weiss, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes. |
Luther 1912: | Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, als der Geist Gottes. |
Luther 1545 (Original): | Denn welcher Mensch weis, was im menschen ist, on der geist des menschen, der in jm ist? Also auch, niemand weis, was in Gott ist, on der geist Gottes. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, ohne der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also auch weiß niemand, was in Gott ist, ohne der Geist Gottes. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Nur Gottes Geist ist dazu imstande. Denn genauso, wie die Gedanken eines Menschen nur diesem Menschen selbst bekannt sind und zwar durch den menschlichen Geist-, genauso kennt auch nur der Geist Gottes die Gedanken Gottes; niemand sonst hat sie je ergründet. |
Albrecht 1912/1988: | Denn wer weiß, was in dem Innern eines Menschen vorgeht? Das weiß nur der Geist, der in dem betreffenden Menschen ist. Ebenso kennt auch niemand das innere Wesen Gottes als nur der Geist Gottes. |
Meister: | Denn wer von Menschen weiß, was des Menschen ist, als nur der Geist des Menschen-a-, der in ihm ist? Also auch das, was Gottes-b- ist, hat niemand erkannt, als nur der Geist Gottes! -a) Sprüche 20, 27; 27, 19; Jeremia 17, 9. b) Römer 11, 33.34. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn wer von den Menschen kennt das innere Wesen eines Menschen? doch nur der Geist, der in dem betreffenden Menschen wohnt. Ebenso hat auch niemand das innere Wesen Gottes erkannt als nur der Geist Gottes. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn wer von den Menschen weiß, was im-1- Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also weiß-2- auch niemand, was in Gott-3- ist, als nur der Geist Gottes. -1) w: des. 2) eig: hat erkannt. 3) w: Gottes.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn wer von den Menschen weiß, was im-1- Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott-2- ist, als nur der Geist Gottes-a-. -1) w: des. 2) w: Gottes. a) Römer 11, 34. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn wer von den Menschen kennt die (Dinge) des Menschen, als nur der Geist des Menschen in ihm? So weiß auch niemand die (Dinge) Gottes, außer der Geist Gottes. |
Interlinear 1979: | Wer denn weiß von Menschen das des Menschen, wenn nicht der Geist des Menschen in ihm? So auch das Gottes niemand hat erkannt, wenn nicht der Geist Gottes. |
NeÜ 2024: | Wer von den Menschen weiß denn, was im Innern eines anderen vorgeht? Das weiß nur dessen eigener Geist. Ebenso weiß auch nur der Geist Gottes, was in Gott vorgeht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn wer [unter den] Menschen weiß, was des Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was Gottes ist, als nur der Geist Gottes. -Parallelstelle(n): Römer 11, 34; 1. Könige 8, 39 |
English Standard Version 2001: | For who knows a person's thoughts except the spirit of that person, which is in him? So also no one comprehends the thoughts of God except the Spirit of God. |
King James Version 1611: | For what man knoweth the things of a man, save the spirit of man which is in him? even so the things of God knoweth no man, but the Spirit of God. |
Robinson-Pierpont 2022: | Τίς γὰρ οἶδεν ἀνθρώπων τὰ τοῦ ἀνθρώπου, εἰ μὴ τὸ πνεῦμα τοῦ ἀνθρώπου τὸ ἐν αὐτῷ; Οὕτως καὶ τὰ τοῦ θεοῦ οὐδεὶς οἶδεν, εἰ μὴ τὸ πνεῦμα τοῦ θεοῦ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי מִי הוּא מִבְּנֵי אָדָם יֹדֵעַ אֵת אֲשֶׁר בָּאָדָם כִּי אִם־רוּחַ הָאָדָם אֲשֶׁר בְּקִרְבּוֹ וְכֵן אֵין אִישׁ יֹדֵעַ אֵת אֲשֶׁר בֵּאלֹהִים כִּי אִם־רוּחַ הָאֱלֹהִים |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Apostel begründet nun, warum der Geist Gottes die Tiefen Gottes ergründet. Paulus zieht einen Analogieschluss vom menschlichen Geist, der allein weiß, was im Menschen vor sich geht, zum Geist Gottes, bei dem es genauso ist. |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 10: Die errettende Weisheit, die für rein menschliche Weisheit nicht erkennbar ist, wird uns von Gott geoffenbart. Er vermittelt sie durch Offenbarung, Inspiration und Erleuchtung. Offenbarung (V. 10.11) und Inspiration (V. 12.13) empfingen die Schreiber der Bibel; Erleuchtung (V. 14-16) empfangen alle Gläubigen, die danach streben, diese geschriebene Wahrheit Gottes zu erkennen und zu verstehen. Bei allen drei Offenbarungsweisen ist der Heilige Geist die göttliche Person, durch die Gott dieses Werk tut (vgl. 2. Petrus 1, 21). 2, 10 Gott hat es geoffenbart. Durch den Heiligen Geist hat Gott seine rettende Wahrheit zu erkennen gegeben (vgl. Matthäus 11, 25; 13, 1013). Allein der Geist konnte dies tun, weil er alles weiß, was Gott weiß und selber Gott ist. Uns. Wie bei den »wir« in V. 6.7 und V. 12.13 spricht Paulus zunächst von sich selbst (wie in Johannes 14, 26; 15, 26.27; s. Anm. dort) und in gewissem Sinne von Gläubigen, die das von den Aposteln und deren Mitarbeitern im NT aufgeschriebene Wort empfangen haben. |