Luther 1984: | wie sollte nicht viel mehr das Amt, das den Geist gibt, Herrlichkeit haben?-a- -a) Galater 3, 2.5. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | wie sollte da der Dienst des Geistes-1- nicht eine noch weit größere Herrlichkeit besitzen? -1) = der im Geiste geschieht. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | wie wird nicht vielmehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit bestehen-1-? -1) w: sein. |
Schlachter 1952: | wie sollte denn nicht der Dienst des Geistes von weit größerer Herrlichkeit sein? |
Schlachter 1998: | wie sollte dann nicht der Dienst des Geistes von weit größerer Herrlichkeit sein? |
Schlachter 2000 (05.2003): | wie sollte dann nicht der Dienst des Geistes von weit größerer Herrlichkeit sein? |
Zürcher 1931: | wie sollte nicht der Dienst des Geistes noch mehr in Herrlichkeit sein? |
Luther 1912: | wie sollte nicht viel mehr das Amt, das den Geist gibt, Klarheit haben! - Galater 3, 2.5. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | wie sollte nicht viel mehr das Amt, das den Geist gibt, Klarheit haben! -Galater 3, 2.5. |
Luther 1545 (Original): | Wie solte nicht viel mehr das Ampt, das den Geist gibt, Klarheit haben? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | wie sollte nicht viel mehr das Amt, das den Geist gibt, Klarheit haben? |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Muss sich dann bei dem Dienst, der vom Geist Gottes bestimmt ist, 'Gottes' Herrlichkeit nicht in noch viel größerem Maß zeigen? |
Albrecht 1912/1988: | wie sollte da der Dienst, der den Geist mitteilt, nicht noch viel herrlicher sein? |
Meister: | wie wird nicht vielmehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit-a- sein? -a) Galater 3, 5. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | wie sollte da der Dienst des Geistes-1- nicht eine noch weit größere Herrlichkeit besitzen? -1) = der im Geiste geschieht. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | wie wird nicht vielmehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit bestehen-1-? -1) eig: sein.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | wie wird nicht vielmehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit bestehen-1-? -1) w: sein. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | wie wird der Dienst des Geistes nicht mehr in Herrlichkeit sein? |
Interlinear 1979: | wie nicht mehr der Dienst des Geistes wird sein in Herrlichkeit? |
NeÜ 2024: | Welche Herrlichkeit muss dann der Dienst haben, der vom ‹Heiligen› Geist bestimmt ist! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | wie wird nicht der Dienst des Geistes [noch] mehr in Herrlichkeit sein? - |
English Standard Version 2001: | will not the ministry of the Spirit have even more glory? |
King James Version 1611: | How shall not the ministration of the spirit be rather glorious? |
Robinson-Pierpont 2022: | πῶς οὐχὶ μᾶλλον ἡ διακονία τοῦ πνεύματος ἔσται ἐν δόξῃ; |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כְּבוֹד שֵׁרוּת הָרוּחַ כַּמָּה יִגְדַּל כְּבוֹדוֹ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Der Genitiv τοῦ πνεύματος („des Geistes“) bezieht sich (neben anderen möglichen Deutungen) auf den Bereich (Genitivus pertinentiae), d.h. bei diesem Dienst wirkt der Geist bzw. schreibt Christus mittels des Geistes, wie beschrieben, auf die Herzen der Gläubigen bzw. macht der Geist lebendig. |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 7: Ein wahrer Diener Gottes verkündigt den Neuen Bund. Deshalb stellt Paulus in diesen Versen die Herrlichkeit des Neuen Bundes heraus. 3, 7 der Dienst des Todes. Das Gesetz tötet (V. 6), weil es zu Sünden erkenntnis führt. Weil niemand die Forderungen des Gesetzes erfüllen kann und daher alle verdammt sind, handelt es als Dienst des Todes (vgl. Galater 3, 22; s. Anm. zu Römer 7, 1-13; 8, 4; Galater 3, 10-13; 3, 194, 5). Herrlichkeit war. Als Gott Mose das Gesetz gab, erschien seine Herrlichkeit auf dem Berg (2. Mose 19, 10-25; 20, 18-26). Paulus schätzte das Gesetz nicht gering, sondern erkannte seine Herrlichkeit an, denn es war ein Spiegel für Gottes Wesen, Willen und Charakter (s. Anm. zu 2. Mose 33, 18-34, 9). nicht in das Angesicht Moses schauen konnten. Die Israeliten konnten nicht aufmerksam in Moses Gesicht blicken oder ihn länger anstarren, weil sich die Herrlichkeit Gottes in seinem Gesicht in unerträglichem Glanz widerspiegelte. Man kann das mit einem Blick in die Sonne vergleichen (s. Anm. zu 2. Mose 34, 29-35). wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes. Als Gott sich offenbarte, reduzierte er seine Eigenschaften auf sichtbares Licht. In dieser Weise offenbarte er sich Mose (2. Mose 34, 29), dessen Gesicht wiederum die Herrlichkeit Gottes vor dem Volk widerspiegelte (vgl. die Verklärung Jesu in Matthäus 17, 1-8; 2. Petrus 1, 16-18 und seine Wiederkunft in Matthäus 24, 29.30; 25, 31). |