Luther 1984: | Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: -a-Abba, lieber Vater! -a) Römer 8, 15. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Weil ihr jetzt aber Söhne-1- seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, der da ruft: «Abba, (lieber) Vater!»-a-. -1) o: Kinder. a) vgl. Römer 8, 15. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Weil ihr aber Söhne seid-a-, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen, der da ruft: Abba-1-, Vater-b-! -1) d.h. «Vater» (in der aram. Muttersprache Jesu). a) Galater 3, 26. b) Römer 8, 15; Epheser 2, 18. |
Schlachter 1952: | Weil ihr denn Söhne seid, hat Gott den Geist Seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der schreit: Abba, Vater! |
Schlachter 1998: | Weil ihr denn Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Weil ihr nun Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater! |
Zürcher 1931: | Weil ihr aber Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in unsre Herzen gesandt, der da ruft: Abba, Vater!-1- -Römer 8, 15; Markus 14, 36. 1) vgl. Anm. zu Römer 8, 15.17. |
Luther 1912: | Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, lieber Vater! - Römer 8, 15. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreit: Abba, lieber Vater! -Römer 8, 15. |
Luther 1545 (Original): | Weil jr denn Kinder seid, hat Gott gesand den geist seines Sons in ewre hertzen, der schreiet, Abba, lieber Vater. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Weil ihr denn Kinder seid, hat Gott gesandt den Geist seines Sohnes in eure Herzen, der schreiet: Abba, lieber Vater! |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Weil ihr nun also seine Söhne und Töchter seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, den Geist, der 'in uns betet und' »Abba [Kommentar: Hebräisch-aramäisches Wort mit der Bedeutung (mein) Vater (Anrede des Vaters durch ein Kind).] , Vater!« ruft. |
Albrecht 1912/1988: | Weil ihr nun Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen ausgesandt, der da ruft: Abba, Vater*! |
Meister: | Weil ihr Söhne seid, hat Gott ausgesandt den Geist Seines Sohnes in unsre Herzen, der da ruft: Abba, Vater! -Römer 5, 5; 8, 15. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Weil ihr jetzt aber Söhne-1- seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, der da ruft: «Abba, (lieber) Vater!»-a- -1) o: Kinder. a) vgl. Römer 8, 15. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Weil ihr aber Söhne seid, so hat Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen-1- gesandt, der da ruft: Abba, Vater! -1) TR: eure Herzen.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Weil ihr aber Söhne seid-a-, -a-sandte Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen, der da ruft: Abba-1-, Vater-b-! -1) d.h. Vater (in der aram. Muttersprache Jesu). a) Galater 3, 26. b) Römer 8, 15; Epheser 2, 18. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Weil ihr nun Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen aus, rufend: Abba, Vater! |
Interlinear 1979: | Weil aber ihr seid Söhne, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen rufenden: Abba, Vater! |
NeÜ 2024: | Weil ihr nun Söhne seid, gab Gott euch den Geist seines Sohnes ins Herz, der Abba! ("Abba." Siehe Anmerkung zu Markus 14, 36.) Vater! in uns ruft. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Dass(a) ihr aber Söhne seid [kommt daher]: Gott sandte den Geist seines Sohnes aus in eure Herzen, der ruft: Abba! Vater! -Fussnote(n): (a) Zur Üsg. mit zielführendem dass statt mit begründendem weil vgl. Apostelgeschichte 13, 34. -Parallelstelle(n): Römer 8, 15*.16; Epheser 2, 18; Abba Markus 14, 36 |
English Standard Version 2001: | And because you are sons, God has sent the Spirit of his Son into our hearts, crying, Abba! Father! |
King James Version 1611: | And because ye are sons, God hath sent forth the Spirit of his Son into your hearts, crying, Abba, Father. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ὅτι δέ ἐστε υἱοί, ἐξαπέστειλεν ὁ θεὸς τὸ πνεῦμα τοῦ υἱοῦ αὐτοῦ εἰς τὰς καρδίας ὑμῶν, κρᾶζον, Ἀββᾶ, ὁ πατήρ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְיַעַן כִּי־בָנִים אַתֶּם שָׁלַח הָאֱלֹהִים בִּלְבַבְכֶם אֶת־רוּחַ בְּנוֹ הַקּוֹרֵא אַבָּא אָבִינוּ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Paulus setzt voraus, dass die Galater die Sohnschaft erhalten haben und da dies so ist, schließt er daran an, dass auch der Geist des Sohnes Gottes in die Herzen der Gläubigen von Gott gesandt wurde. Dies ist eine Parallele zur Sendung des Sohnes in Vers 4, wobei ebenfalls ἐξαπέστειλεν („er sandte aus“) gebraucht wird. Sowohl der Sohn Gottes als auch der Geist Gottes wurden von Gott vom Himmel her ausgesandt. Das Ergebnis des Erhalts des Geistes der Sohnschaft bzw. des Sohnes Gottes ist, dass der Vater angerufen wird. |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 1: Den Vergleich mit einem heranreifenden Kind führt Paulus nun weiter aus (3, 24-26). Dabei stellt er das Leben des Gläubigen vor seiner Errettung (»Unmündige« und »Sklaven«) in Kontrast zu seinem Leben nach der Bekehrung (»Erwachsene« und »Söhne«). Da es sowohl bei den Juden, als auch bei Griechen und Römern eine Zeremonie gab, mit der die Mündigkeit des Kindes gefeiert und gekennzeichnet wurde, verstanden jüdische wie auch heidnische Leser diese Bildersprache ohne weiteres. 4, 1 unmündig. Das gr. Wort bezeichnet ein Kind, das noch nicht sprechen kann. Es ist minderjährig, geistlich und geistig unreif und noch nicht bereit für die Privilegien und Verantwortungen des Erwachsenen. |