Luther 1984: | Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn.-a- -a) 1. Mose 3, 16; 1. Timotheus 2, 11.12; Titus 2, 5. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Die Frauen seien ihren Ehemännern untertan, als gälte es dem Herrn; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | die Frauen den eigenen Männern als dem Herrn-a-! -a) 1. Korinther 14, 34. |
Schlachter 1952: | DIE Frauen seien ihren eigenen Männern untertan, als dem Herrn; |
Schlachter 1998: | Die Frauen sollen sich ihren eigenen Männern unterordnen wie dem Herrn-1-; -1) o: als dem Herrn.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Mann und Frau in Gottes Lebensordnung. Christus und die Gemeinde Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn; |
Zürcher 1931: | IHR Frauen (, seid untertan)-1- euren Männern wie dem Herrn! -Kolosser 3, 18; 1. Petrus 3, 1. 1) V. 22.24: vgl. Anm. zu V. 21. |
Luther 1912: | Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem Herrn. - 1. Mose 3, 16; Kolosser 3, 18; 1. Petrus 3, 1. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem Herrn. -1. Mose 3, 16; Kolosser 3, 18; 1. Petrus 3, 1. |
Luther 1545 (Original): | Die Weiber seien vnterthan jren Mennern, als dem HErrn, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem Herrn. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter! Ihr zeigt damit, dass ihr euch dem Herrn unterordnet. |
Albrecht 1912/1988: | Ihr Frauen, seid euern Männern untertan wie dem Herrn! |
Meister: | IHR Weiber-a-, seid den eigenen Männern untertänig wie dem Herrn! -a) 1. Mose 3, 16; 1. Korinther 14, 34; Kolosser 3, 18; Titus 2, 5; 1. Petrus 3, 1. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Die Frauen seien ihren Ehemännern untertan, als gälte es dem Herrn; |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Ihr Weiber, [seid unterwürfig] euren eigenen Männern, als dem Herrn. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | die Frauen den eigenen Männern als dem Herrn-a-! -a) 1. Korinther 14, 34. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Ihr Frauen, gehorcht den eigenen Männern als dem Herrn, |
Interlinear 1979: | ihr Frauen den eigenen Männern wie dem Herrn, |
NeÜ 2024: | Unterordnung und Liebe: Ihr Frauen, unterstellt euch euren Männern, so wie ihr euch dem Herrn unterstellt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Frauen, werdet den eigenen Männern untergeordnet wie dem Herrn, -Parallelstelle(n): Epheser 5, 24; Kolosser 3, 18; 1. Korinther 14, 34*; Titus 2, 5 |
English Standard Version 2001: | Wives, submit to your own husbands, as to the Lord. |
King James Version 1611: | Wives, submit yourselves unto your own husbands, as unto the Lord. |
Robinson-Pierpont 2022: | Αἱ γυναῖκες, τοῖς ἰδίοις ἀνδράσιν ὑποτάσσεσθε, ὡς τῷ κυρίῳ. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | הַנָּשִׁים הִכָּנַעְנָה לְבַעֲלֵיכֶן כְּמוֹ לַאֲדֹנֵינוּ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Von der allgemeinen Aufforderung zur gegenseitigen Unterordnung kommt Paulus nun auf einen sehr speziellen Einzelfall, der der Frauen ihren Männern gegenüber. |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 22: Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter. Nachdem Paulus das grundsätzliche Prinzip der Unterordnung aufgestellt hat (V. 21), wendet er es als Erstes auf die Frauen an. Es ist ein uneingeschränktes Gebot, das für jede christliche Ehefrau gilt, ungeachtet welche Bildung, Bibelkenntnis, geistliche Reife oder andere Fähigkeiten und Qualifikationen sie im Vergleich zu ihrem Mann hat. Die Unterordnung soll nicht vom Mann eingefordert, sondern von der Frau bereitwillig und liebevoll ausgeübt werden. »Euren eigenen Männern« beschränkt ihre Unterordnung auf den einen Mann, den Gott über sie gesetzt hat, und betont, dass er ihr als persönlicher, ganz vertrauter Besitz gehört (Hl 2, 16; 6, 3; 7, 10). Dadurch wird diese Aufforderung ausgewogen. Die Frau unterwirft sich dem Mann, den sie als ihr Eigentum besitzt. als dem Herrn. Weil die höchste Unterordnung der gehorsamen, geistlichen Frau dem Herrn gilt, hat sie die Haltung, sich ihrem Mann aus Gehorsam zum Herrn liebevoll unterzuordnen. Das hat der Herr ihr als seinen Willen geboten, unabhängig davon, ob der Mann das verdient oder ob er in einem entsprechenden geistlichen Zustand ist. Vgl. V. 5-9. |