1. Petrus 3, 7

Der erste Brief des Petrus (Erster Petrusbrief)

Kapitel: 3, Vers: 7

1. Petrus 3, 6
1. Petrus 3, 8

Luther 1984:Desgleichen, ihr Männer, wohnt vernünftig mit ihnen zusammen und gebt dem weiblichen Geschlecht als dem schwächeren seine Ehre. Denn auch die Frauen sind Miterben der Gnade des Lebens, und euer gemeinsames Gebet soll nicht behindert werden.-a- -a) 1. Korinther 7, 5; Epheser 5, 25.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Ebenso, ihr Männer: lebt in vernünftiger Weise-1- mit euren Frauen zusammen als mit dem schwächeren Teil-2- und erweist ihnen (die schuldige) Ehre, indem ihr in ihnen auch Miterben der Gnadengabe des (ewigen) Lebens seht; sonst würden ja eure (gemeinsamen) Gebete unmöglich gemacht-3-. -1) aÜs: lebt gemäß der (Heils)erkenntnis. 2) eig: Gefäß. 3) aÜs: sonst würdet ihr ja auch in euren Gebeten gehemmt (o: gestört) werden.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Ihr Männer ebenso, wohnt bei ihnen mit Einsicht als bei einem schwächeren Gefäß-1-, als dem weiblichen, und gebt (ihnen) Ehre als (solchen), die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht verhindert werden-a-. -1) s. Anm. zu 1. Thessalonicher 4, 4. a) 1. Korinther 7, 5.
Schlachter 1952:Und ihr Männer, wohnet mit Vernunft bei dem weiblichen Teil als dem schwächeren und erweiset ihnen Ehre als solchen, die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, und damit eure Gebete nicht gehindert werden.
Schlachter 1998:Ihr Männer gleichermaßen, lebt mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammen, so wie es der Erkenntnis entspricht, und erweist ihr Achtung-1- als solche, die Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht verhindert-2- werden. -1) o: Wertschätzung, Ehre, Anerkennung. 2) o: zunichte gemacht, unwirksam gemacht werden. Kann sich auf die Gebete der Männer oder die gemeinsamen Gebete mit der Ehefrau beziehen.++
Schlachter 2000 (05.2003):Ihr Männer sollt gleichermaßen einsichtig mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammenleben und ihr Ehre erweisen, weil ihr ja gemeinsam Erben der Gnade des Lebens seid, damit eure Gebete nicht verhindert werden.
Zürcher 1931:Desgleichen, ihr Männer, wohnet einsichtig zusammen mit dem weiblichen Teil als dem schwächern und erweiset ihnen Ehre als solchen, die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht gehindert werden! -Epheser 5, 25; Kolosser 3, 19.
Luther 1912:Desgleichen, ihr a) Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden. - a) Epheser 5, 25.
Luther 1912 (Hexapla 1989):Desgleichen, ihr -a-Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden. -a) Epheser 5, 25.
Luther 1545 (Original):Desselbigen gleichen jr Menner, wonet bey jnen mit vernunfft, Vnd gebt dem weibischen, als dem schwechsten Werckzeuge, seine Ehre, als auch Miterben der gnade des Lebens, Auff das ewere Gebet nicht verhindert werden. -[Werckzeug] Alle Christen sind Gottes werckzeug, Aber das weib ist beide am leib vnd am mut schwecher denn der man, darumb sein mit vernunfft zu schonen ist, das nicht vneinigkeit sich erhebe, da durch denn alle Gebet verhindert werden.
Luther 1545 (hochdeutsch):Desselbigengleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächsten Werkzeuge seine Ehre, als auch Miterben der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.
Neue Genfer Übersetzung 2011:Entsprechend gilt für euch Männer: Zeigt euch im Zusammenleben mit euren Frauen verständnisvoll und nehmt auf ihre von Natur aus schwächere Konstitution Rücksicht. Sie sind ja durch Gottes Gnade Erben des ewigen Lebens genau wie ihr. Respektiert und achtet sie also, damit der Erhörung eurer Gebete nichts im Weg steht.
Albrecht 1912/1988:Ihr Männer desgleichen: geht mit euern Frauen verständig um; sie sind ja das schwächere Geschlecht! Behandelt sie mit Achtung - denn sie sind auch Miterben der Gnadengabe des (ewigen) Lebens -, sonst verschließt ihr euern Gebeten den Weg (zum Throne Gottes)!
Meister:Ihr Männer-a- gleichermaßen, wohnt nach Erkenntnis zusammen mit dem weiblichen, dem schwächeren Gefäß-b-, und erweist ihnen Ehre, da sie auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete-c- nicht verhindert werden! -a) 1. Korinther 7, 3; Epheser 5, 25; Kolosser 3, 19. b) 1. Korinther 12, 23; 1. Thessalonicher 4, 4. c) Hiob 42, 8; Matthäus 5, 23.24; 18, 18.
Menge 1949 (Hexapla 1997):Ebenso, ihr Männer: lebt in vernünftiger Weise-1- mit euren Frauen zusammen als mit dem schwächeren Teil-2- und erweist ihnen (die schuldige) Ehre, indem ihr in ihnen auch Miterben der Gnadengabe des (ewigen) Lebens seht; sonst würden ja eure (gemeinsamen) Gebete unmöglich gemacht-3-. -1) aÜs: lebt gemäß der (Heils)erkenntnis. 2) eig: Gefäß. 3) aÜs: sonst würdet ihr ja auch in euren Gebeten gehemmt (o: gestört) werden.
Nicht revidierte Elberfelder 1905:Ihr Männer gleicherweise, wohnet bei (ihnen) nach Erkenntnis-1-, als bei einem schwächeren Gefäße, dem weiblichen, (ihnen) Ehre gebend, als (die) auch Miterben der Gnade des Lebens (sind), auf daß eure Gebete nicht verhindert werden. -1) o: mit Einsicht.++
Revidierte Elberfelder 1985-1991:Ihr Männer ebenso, -ptp-wohnt bei (ihnen) mit Einsicht als bei einem schwächeren Gefäß-1-, dem weiblichen, und gebt (ihnen) Ehre als (solchen), die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht -sifs-verhindert werden-a-! -1) s. Anm. zu 1. Thessalonicher 4, 4. a) 1. Korinther 7, 5.
Robinson-Pierpont (01.12.2022):Genauso (sollt) ihr Männer mit Einsicht mit dem weiblichen als dem schwächeren Gefäß zusammenleben, Ehre erweisend als den auch die Gnade des Lebens Miterbenden, damit eure Gebete nicht unterbrochen werden!
Interlinear 1979:Ihr Männer gleichermaßen, zusammenwohnend nach Erkenntnis als schwächeren Gefäß mit dem weiblichen, zuteilend Ehre als auch Miterbinnen Gnade Lebens, dazu, daß nicht verhindert werden eure Gebete!
NeÜ 2024:Ihr Männer müsst euch entsprechend verhalten, damit eure Gebete nicht vergeblich sind. Seid also rücksichtsvoll im Umgang mit euren Frauen, denn sie sind die Schwächeren. Achtet und ehrt sie, denn sie haben genauso wie ihr Anteil am Geschenk des Lebens!
Jantzen/Jettel (25.11.2022):gleicherweise die Männer: Wohnt der Kenntnis entsprechend mit dem weiblichen Gefäß als dem schwächeren zusammen und erteilt ihm Ehre(a) als die ihr auch Miterben seid der Gnade des Lebens, sodass eure Gebete nicht abgeschnitten werden;
-Fussnote(n): (a) o.: Wertschätzung
-Parallelstelle(n): 1. Korinther 7, 3; 1. Thessalonicher 4, 4; Gebete Matthäus 5, 23.24; 1. Timotheus 2, 8
English Standard Version 2001:Likewise, husbands, live with your wives in an understanding way, showing honor to the woman as the weaker vessel, since they are heirs with you of the grace of life, so that your prayers may not be hindered.
King James Version 1611:Likewise, ye husbands, dwell with [them] according to knowledge, giving honour unto the wife, as unto the weaker vessel, and as being heirs together of the grace of life; that your prayers be not hindered.
Robinson-Pierpont 2022:Οἱ ἄνδρες ὁμοίως, συνοικοῦντες κατὰ γνῶσιν ὡς ἀσθενεστέρῳ σκεύει τῷ γυναικείῳ, ἀπονέμοντες τιμὴν ὡς καὶ συγκληρονόμοις χάριτος ζωῆς εἰς τὸ μὴ ἐγκόπτεσθαι τὰς προσευχὰς ὑμῶν.
Franz Delitzsch 11th Edition:וְכֵן אַתֶּם הָאֲנָשִׁים שְׁבוּ עִמָּהֶן בִּתְבוּנָה כִּי־כְלִי רָפֶה הָאִשָּׁה וּתְנוּ־לָהּ כָּבוֹד כִּי גַם־לָהֶן יֶשׁ־חֵלֶק בְּנַחֲלַת מַתְּנַת הַחַיִּים פֶּן־תִּכָּלְאוּ מִתְּפִלּוֹתֵיכֶם



Kommentar:
Peter Streitenberger 2022:Petrus gibt nun den Ehemännern Anweisungen, wie sie dem Charakter der Ehefrauen entsprechend mit ihnen umgehen sollen und verbindet dies mit der Folge, dass dann die Gebete nicht verhindert werden. Die Frauen sind schwächer als Männer und ebenfalls Miterben der Gnade des ewigen Lebens. D.h. in irdischer Hinsicht sind sie verschieden, in geistlicher Hinsicht gibt es keinen Unterschied, da sie genauso das Heil haben können wie Männer. Mit dem Wort συνοικέω („zusammenwohnen“, „zusammenleben“), das ein Dativobjekt (hier: das weibliche Gefäß) anschließt, beschreibt Petrus nicht nur das bloße Wohnen, sondern den Umgang miteinander, sodass die Anweisungen nicht nur auf das Haus beschränkt sind und „zusammenleben“ geeigneter erscheint, auch wenn in der Wurzel des Verbs „Haus“ beinhaltet ist. Vgl. zur Phrase κατὰ γνῶσιν („mit Einsicht“) Epiphanius 21.1, 3: „ἔγνω γὰρ ὁ πατὴρ τὴν ὥραν καὶ τὴν ἡμέραν, ἔγνω αὐτὴν καὶ κατὰ γνῶσιν καὶ κατὰ πρᾶξιν“. „Denn der Vater kennt die Stunde und den Tag, er kennt sie sowohl dem Wissen nach, als auch der Wirkung nach“. Dito 22.3, 4: „καὶ οὐκ οἴδασι κατὰ γνῶσιν πράξεως“. „Und der Erkenntnis über die Tat nach wissen sie nichts“, bzw. Epiphanius Panarion (= Adversus haereses) 3.470, 16: „ Ἀλλ’ ὅμως ἔγνω τὴν Μαρίαν ὁ Ἰωσήφ, οὐ κατὰ γνῶσίν τινα χρήσεως, οὐ κατὰ γνῶσιν κοινωνίας, ἀλλ’ ἔγνω αὐτήν, τιμῶν τὴν ἐκ θεοῦ τετιμημένην“. „Aber auf jeden Fall erkannte Joseph Maria nicht nach Kenntnis über Intimität nach, nicht nach Kenntnis über Verkehr nach, sondern er erkannte sie, wie eine von Gott Geschätzte, sie ehrend“, bzw. Joannes Philoponus, In Aristotelis libros de generatione et corruptione commentaria 14, 2; 268.28: „μεταβάλλει δὲ ἡ ψυχὴ κατὰ γνῶσιν“. „Die Seele richtet sich nun nach dem Wissen“. Das Zusammenleben von Mann und Frau hat von Seiten des Mannes mit dem Wissen zu erfolgen, dass die Frau schwächer ist, worauf Rücksicht zu nehmen ist. Catena in epistulam Petri i (catena Andreae) (e cod. Oxon. coll. nov. 58) umschreibt den Ausdruck: „εἰδότας ὡς ἀσθενέστερον σκεῦος τὸ τῶν γυναικῶν“. „Wissend um das schwächere Gefäß der Frauen“. Vgl. auch Clemens Alexandrinus, Stromata 4.6, 30: „διαφέρει δ’, οἶμαι, τὸ κατὰ μίμησιν ἑλέσθαι τοῦ κατὰ γνῶσιν ἑλομένου, ὡς τὸ πεπυρωμένον καὶ τὸ πεφωτισμένον τοῦ πυρὸς καὶ τοῦ φωτός“. „Es unterscheidet sich aber, meine ich, die Wahl nach der Nachahmung von der (Wahl) nach Erkenntnis wie das vom Feuer Entzündete und das vom Licht Erleuchtete vom Feuer und vom Licht“. Die Behandlung der Frauen durch die Männer hat also der Einsicht Rechnung zu tragen, dass die Männer stärker und die Frauen schwächer erschaffen wurden. Nicht unwichtig ist, dass ὡς (“wie“, „dass“) in Verbindung mit Verben des Wissens, den Inhalt davon anzeigt, wozu die Subjunktion „dass“ geeignet ist. Vgl. Apostelgeschichte 10.28, 2Chronika 2, 7 bzw. den Eintrag dazu Lexikon nach Liddell-Scott. Ephraem Syrus gibt den Gegensatz der Phrase an (Reprehensio sui ipsius et Confessio 341.3): „οὐ γὰρ κατὰ πλάνην, ἀλλὰ κατὰ γνῶσιν“. „Nicht aus Irrtum, sondern mit Einsicht“. Zur Verhinderung der Gebete vgl. Flavius Josephus, Bellum Judaicum 1.629: „Τοιαῦτα λέγων αὐτὸς μὲν ὑπὸ συγχύσεως ἐνεκόπη Νικολάῳ δ᾽ ἑνὶ τῶν φίλων λέγειν τὰς ἀποδείξεις“. „Indem er dies sagte, wurde er von innerer Bewegung unterbrochen, befahl aber Nikolaus, einem seiner Freunde, die Beweise zu nennen“. Vgl. auch Dito, 6.111: „Ταῦτα λέγων ὁ Ἰώσηπος μετ᾽ ὀδυρμοῦ καὶ δακρύων λυγμῷ τὴν φωνὴν ἐνεκόπη”. „Als Josephus mit Seufzen und Tränen gesprochen hatte, wurde die Stimme von Schluchzen unterbrochen“. Durch die Anweisungen will Petrus verhindern, dass die Gebete nicht stattfinden und verhindert werden, sondern ungehindert erfolgen können.
John MacArthur Studienbibel:3, 7: Ihr Männer … gleichermaßen. Unterordnung ist auch die Verantwortung eines christlichen Ehemanns (vgl. Epheser 5, 21). Obwohl er sich nicht seiner Frau unterordnet, muss sich ein gläubiger Ehemann der Pflicht unterwerfen, liebevoll auf ihre Bedürfnisse, Ängste und Gefühle zu achten. Anders ausgedrückt, muss ein gläubiger Ehemann seine Bedürfnisse den ihrigen unterordnen, ob sie nun Christ ist oder nicht. Petrus weist insbesondere hin auf Rücksichtnahme, Ritterlichkeit und Gemeinschaft. schwächeren Gefäß. Während die Frau in Christus dem Mann gegenüber völlig gleichwertig und als Frau geistlich nicht unterlegen ist (s. Galater 3, 28), ist sie körperlich schwächer und braucht den Schutz, die Fürsorge und die starke Hand ihres Ehemanns. gemeinsam Erben der Gnade des Lebens. Die »Gnade des Lebens« ist hier nicht die Errettung, sondern die Ehe - die beste Beziehung, die das irdische Leben zu bieten hat. Der Ehemann muss die Gemeinschaft und Beziehung zu seiner Frau pflegen, ob sie Christ ist oder nicht (vgl. Prediger 9, 9). damit eure Gebete nicht verhindert werden. Das bezieht sich insbesondere auf die Gebete des Ehemanns für die Errettung seiner Frau (s. Anm. zu V. 1). Die Erhörung solcher Gebete würde behindert, wenn er nicht auf ihre Bedürfnisse und ihre Gemeinschaft achtet.


«Grammatische Kürzel» der Elberfelder Studienbibel
aAorist (2)
amAorist Medium (2, 24)
apAorist Passiv (2, 31)
artbestimmter Artikel (3)
bpmbetontes Personalpronomen (4)
bvftbetonte Verneinung im Futur (5)
fFemininum (6)
ftFutur (7)
ftmFutur Medium (7, 24)
ftpFutur Passiv (7, 31)
gnGenitiv (8)
idpIndikativ Präsens (12, 13)
idpfIndikativ Perfekt (12, 32)
idppIndikativ Perfekt Passiv (12, 31, 32)
ippIndikativ Präsens Passiv (12, 13, 31)
ifaInfinitiv Aorist (14, 15)
ifapInfinitiv Aorist Passiv (2, 14, 31)
ifftInfinitiv Futur (7, 14)
ifgnInfinitiv im Genitiv (16)
ifpInfinitiv Präsens (14, 17)
ifpfInfinitiv Perfekt (14, 32)
ifppInfinitiv Präsens Passiv (14, 17, 31)
imaImperativ Aorist (9)
imapImperativ Aorist Passiv (9, 31)
impImperativ Präsens (10)
ipfImperfekt (11)
kaKonjunktiv Aorist (19, 20)
kaakKonjunktiv Aorist Aktiv (19, 20)
kaimKonjunktiv Aorist als Imperativ (21)
kamKonjunktiv Aorist Medium (19, 20, 24)
kapKonjunktiv Aorist Passiv (19, 20, 31)
komKomparativ (18)
kpakKonjunktiv Präsens Aktiv (1, 22)
kpmpKonjunktiv Präsens Medium / Passiv (22, 24, 31)
mMaskulinum (23)
nNeutrum (25)
nomNomen (26)
optOptativ (27)
pfPerfekt (32)
plPlural (33)
ppPräsens Passiv (13, 31)
ppfPartizip Perfekt (28, 32)
ppfpPartizip Perfekt Passiv (28, 31, 32)
pqpfPlusquamperfekt (34)
prdPrädikat (35)
ptaPartizip Aorist (28, 29)
ptapPartizip Aorist Passiv (28, 29, 31)
ptpPartizip Präsens (30)
ptppPartizip Präsens Passiv (28, 30, 31)
sadsubstantiviertes Adjektiv (38)
sgSingular (37)
sifdsubstantivierter Infinitiv mit dia (39)
sifesubstantivierter Infinitiv mit en (41)
sifmsubstantivierter Infinitiv mit meto (42)
sifpsubstantivierter Infinitiv mit pro (43)
sifpssubstantivierter Infinitiv mit pros (44)
sifssubstantivierter Infinitiv mit eis (40)
ubunbestimmt (45)

Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Predigten über 1. Petrus 3, 7
Sermon-Online