Luther 1984: | Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob ist sein -a-Erbe. -a) 5. Mose 9, 26.29. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn der Anteil des HErrn ist sein Volk, / Jakob der Bezirk seines Erbguts. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn der Anteil des HERRN ist sein Volk, Jakob das Maß-1- seines Erbteils-a-. -1) w: die Meßschnur. a) 5. Mose 9, 29; 2. Samuel 20, 19; Jesaja 19, 25; 34, 17. |
Schlachter 1952: | Denn des HERRN Teil ist sein Volk. / Jakob ist das Los seines Erbteils. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn das Teil des HERRN ist sein Volk; Jakob ist das Los seines Erbteils. |
Zürcher 1931: | Aber der Anteil des Herrn ist sein Volk, / Jakob das Los seines Eigentums. / -5. Mose 4, 20. |
Luther 1912: | Denn des Herrn Teil ist sein Volk, Jakob ist sein Erbe. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn Anteil IHM ist sein Volk, Jaakob seines Eigentums Meßschnur. |
Tur-Sinai 1954: | Des Ewgen Teil ist ja sein Volk, Und Jaakob sein zugemessnes Erbe. |
Luther 1545 (Original): | Denn des HERRN teil ist sein Volck, Jacob ist die schnur seines Erbs. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn des HERRN Teil ist sein Volk; Jakob ist die Schnur seines Erbes. |
NeÜ 2024: | Der Anteil Jahwes ist sein Volk, / Jakob ist sein Erbbesitz. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Fürwahr, Jahwehs Teil ist sein Volk, Jakob die Messschnur seines Erbteils. -Parallelstelle(n): 5. Mose 9, 29; Psalm 78, 71; Jeremia 10, 16 |
English Standard Version 2001: | But the LORD's portion is his people, Jacob his allotted heritage. |
King James Version 1611: | For the LORD'S portion [is] his people; Jacob [is] the lot of his inheritance. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי חֵלֶק יְהֹוָה עַמּוֹ יַעֲקֹב חֶבֶל נַחֲלָתֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 32, 8: der Allerhöchste. Dieser Titel Gottes betont seine Souveränität und Autorität über alle Völker (s. 1. Mose 11, 9; 10, 32; 14, 18; 4. Mose 24, 16) und bringt die erstaunliche Offenbarung hervor, dass das Ziel des göttlichen Plans mit der Welt die Errettung seines auserwählten Volkes war. Im Plan Gottes stimmte die Zahl der Völker (70 nach 1. Mose 10) mit der Anzahl der Kinder Israels überein (70 nach 1. Mose 46, 27). Als Gott den Völkern ihr Land gab, setzte er auch ihre Grenzen fest, und überließ Israel ausreichend Land für seine zu erwartende Bevölkerung. |