Luther 1984: | An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und lasse sie nicht; -a-mein Gewissen beißt mich nicht wegen eines meiner Tage. -a) Apostelgeschichte 24, 16; 1. Korinther 4, 4. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und lasse sie nicht fahren: mein Gewissen straft mich wegen keines einzigen meiner Lebenstage!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und werde sie nicht fahren lassen-a-; mein Herz schmäht nicht einen von meinen Tagen-b-. -a) Hiob 17, 9; 31, 7. b) 1. Korinther 4, 4. |
Schlachter 1952: | Ich habe an meiner Gerechtigkeit festgehalten und werde sie nicht loslassen, mein Gewissen straft mich über keinen meiner Tage; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ich halte an meiner Gerechtigkeit fest und werde sie nicht loslassen; mein Gewissen straft mich über keinen meiner Tage! |
Zürcher 1931: | An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und lasse sie nicht; / mein Gewissen schilt keinen meiner Tage. / |
Luther 1912: | Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein a) Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben. - a) Apostelgeschichte 24, 16; 1. Korinther 4, 4. |
Buber-Rosenzweig 1929: | An meiner Bewährtheit halte ich und lockere nicht, nicht höhnt mein Herz etwelche meiner Tage. |
Tur-Sinai 1954: | Hab meine Unschuld nie von mir gelassen / hielt fest an meiner Rechtlichkeit, nicht ließ ich sie; / nie lästerte mein Herz, solang ich bin. / |
Luther 1545 (Original): | Von meiner gerechtigkeit die ich habe, wil ich nicht lassen, Mein gewissen beisset mich nicht meines gantzen Lebens halben. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halber. |
NeÜ 2024: | An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und lasse sie nicht; / keinen meiner Tage hält mein Gewissen mir vor. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | An meiner Gerechtigkeit halte ich fest, ich lasse sie nicht los: Nicht tadelt(a) mein Herz einen meiner Tage. -Fussnote(n): (a) o.: hält mir vor -Parallelstelle(n): Hiob 6, 10; Hiob 13, 3.18; Hiob 17, 9; Hiob 23, 10; Hiob 31, 7 |
English Standard Version 2001: | I hold fast my righteousness and will not let it go; my heart does not reproach me for any of my days. |
King James Version 1611: | My righteousness I hold fast, and will not let it go: my heart shall not reproach [me] so long as I live. |
Westminster Leningrad Codex: | בְּצִדְקָתִי הֶחֱזַקְתִּי וְלֹא אַרְפֶּהָ לֹֽא יֶחֱרַף לְבָבִי מִיָּמָֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 26, 1: In seiner letzten Rede widerlegte Hiob Eliphas, Bildad und Zophar. 26, 1 Hiob reagierte auf Bildads mangelnde Anteilnahme, indem er aufzeigte, dass alle theologischen und verstandesmäßigen Worte seiner Freunde den Kern von Hiobs Not verfehlten und keine Hilfe waren. |