Luther 1984: | Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und die Waise, die keinen Helfer hatte.-a- -a) Hiob 31, 16; 2. Mose 22, 21.22. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise, die sonst keinen Helfer hatte. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn ich befreite den Elenden, der um Hilfe rief, und die Waise, die-1- keinen Helfer hatte-a-. -1) o: die Waise und den, der . . . a) Hiob 22, 6.9; 31, 18; Psalm 82, 3.4; Sprüche 31, 8; Jakobus 1, 27. |
Schlachter 1952: | Denn ich rettete den Elenden, der da schrie, und das Waislein, das keinen Helfer hatte. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise, die keinen Helfer hatte. |
Zürcher 1931: | Denn ich rettete den Armen, der um Hilfe schrie, / die Waise, die sonst keinen Helfer hatte. / -Psalm 72, 12. |
Luther 1912: | Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte. - 3. Mose 19, 18; 2. Mose 22, 20.21. |
Buber-Rosenzweig 1929: | daß ich den aufstöhnenden Armen heraushieb, die Waise, die nicht Helfer hatte. |
Tur-Sinai 1954: | daß ich des Armen Retter, da er schrie / der Waise, die sonst keinen Helfer fand. / |
Luther 1545 (Original): | Denn ich errettet den Armen der da schrey, vnd den Waisen der keinen Helffer hatte. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte. |
NeÜ 2024: | dass ich den Armen befreite, der um Hilfe schrie, / und die Waise, die ohne Beistand war. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn ich befreite den Gebeugten, der ‹um Hilfe› rief, und den Verwaisten, der keinen Beistand hatte. -Parallelstelle(n): Hiob 4, 3.4; Hiob 22, 6.9; Hiob 31, 18 |
English Standard Version 2001: | because I delivered the poor who cried for help, and the fatherless who had none to help him. |
King James Version 1611: | Because I delivered the poor that cried, and the fatherless, and [him that had] none to help him. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּֽי אֲמַלֵּט עָנִי מְשַׁוֵּעַ וְיָתוֹם וְֽלֹא עֹזֵר לֽוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 29, 1: Hiob änderte seine Meinung über seine Sünde nicht, sondern bestritt weiterhin, dass er diese Schmerzen durch seine Übertretungen verdient hatte. Die Wahrheit seiner Worte in Kap. 28 hatte er noch nicht gänzlich verstanden, deshalb verfiel er wieder in Verzweiflung und dachte zurück an sein früheres Leben vor den Ereignissen in Hiob 1.2, als er noch zufrieden war, weil Gott mit ihm war (V. 5). Gott war noch immer mit ihm, obwohl er den Eindruck hatte, von ihm verlassen zu sein. |