Luther 1984: | Wenn -a-du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und -b-wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. -a) 2. Mose 14, 21. b) Psalm 66, 12; Daniel 3, 25-27. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | So oft du durchs Wasser gehst: - ich bin bei dir, und durch Ströme: - sie sollen dich nicht überfluten! so oft du durchs Feuer gehst: - du sollst nicht versengt werden, und die Flamme soll dir nichts antun! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir-a-, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt werden, und die Flamme wird dich nicht verbrennen-b-. -a) Psalm 23, 4; 32, 6. b) Hiob 5, 19. |
Schlachter 1952: | Wenn du durchs Wasser gehst, so will ich bei dir sein, und wenn durch Ströme, so sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du durchs Feuer wandelst, sollst du nicht verbrennen, und die Flamme soll dich nicht anzünden. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn du durchs Wasser gehst, so will ich bei dir sein, und wenn durch Ströme, so sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du durchs Feuer gehst, sollst du nicht versengt werden, und die Flamme soll dich nicht verbrennen. |
Zürcher 1931: | Wenn du durch Wasser gehst - ich bin mit dir; wenn durch Ströme - sie werden dich nicht überfluten. Wenn du durch Feuer schreitest, wirst du dich nicht brennen, und die Flamme wird dich nicht versengen. -2. Mose 14, 21; Psalm 66, 12; Daniel 3, 25. |
Luther 1912: | Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen; und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. - Psalm 66, 12. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wenn durchs Wasser du ziehst, bin ich mit dir, durch die Ströme, sie überfluten dich nicht, wenn quer durchs Feuer du gehst, verbrennst du nicht, und die Lohe, sie sengt dich nicht an. |
Tur-Sinai 1954: | Wenn du durch Wasser schreitest / bin ich bei dir; / und durch die Ströme / daß sie dich nicht verfluten; / gehst du durch Feuer / wirst du nicht gebrannt / und Flamme sengt dich nicht. / |
Luther 1545 (Original): | Denn so du durch Wasser gehest, wil ich bey dir sein, das dich die Ströme nicht sollen erseuffen, Vnd so du ins Fewr gehest, soltu nicht brennen, vnd die Flamme sol dich nicht anzünden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn so du durch Wasser gehest, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen, und so du ins Feuer gehest, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht anzünden. |
NeÜ 2024: | Musst du durchs Wasser gehen, bin ich bei dir, / und durch reißende Ströme - sie überfluten dich nicht. / Musst du durchs Feuer gehen, / wirst du nicht versengt, / diese Flamme verbrennt dich nicht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht gebrannt, und die Flamme wird dich nicht sengen, -Parallelstelle(n): Wasser Psalm 66, 12; Feuer Daniel 3, 27 |
English Standard Version 2001: | When you pass through the waters, I will be with you; and through the rivers, they shall not overwhelm you; when you walk through fire you shall not be burned, and the flame shall not consume you. |
King James Version 1611: | When thou passest through the waters, I [will be] with thee; and through the rivers, they shall not overflow thee: when thou walkest through the fire, thou shalt not be burned; neither shall the flame kindle upon thee. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּֽי תַעֲבֹר בַּמַּיִם אִתְּךָ אָנִי וּבַנְּהָרוֹת לֹא יִשְׁטְפוּךָ כִּֽי תֵלֵךְ בְּמוֹ אֵשׁ לֹא תִכָּוֶה וְלֶהָבָה לֹא תִבְעַר בָּֽךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 43, 2: Wasser … Ströme … Feuer … Flamme. Diese Begriffe stehen für die vielen Gefahren, mit denen die Israeliten im Lauf der Jahrhunderte konfrontiert wurden und denen sie bis zur endgültigen Erlösung des Volkes ausgesetzt sein werden, aber der Herr verheißt der Nation, dass sie all diese Gefahren überleben wird. Der Durchzug der Generation unter Mose und Josua ua durchs Meer (2. Mose 14, 21.22) und durch den Jordan (Josua 3, 14-17) und die Bewahrung von Schadrach, Mesach und Abed-Nego im Feuerofen sind Beispiele für Gottes Fürsorge für Israel. 43, 3 dein Erretter. Gott ist in seinem Wesen ein Retter (V. 11; 45, 21), sowohl zeitlich als auch ewig (s. Anm. zu 1. Timotheus 4, 10; vgl. Titus 1, 3; 2, 10; 3, 4). Gott rettete Israel aus Ägypten und wird es aus Babylon und allen künftigen Verbannungen retten und es zur geistlichen Rettung führen (Sacharja 12, 10-13, 1; Römer 11, 25-27). Kusch. S. 18, 1. Saba. Entweder ein Land in Südarabien oder jenseits des Roten Meers in Nordostafrika in der Nähe Äthiopiens. Ägypten, Kusch (Äthiopien) und Saba wurden ein stellvertretender Ersatz, sodass Gott Israel verschonen konnte. Die Bewohner von Saba werden auch »Sabäer« genannt (vgl. 45, 14). |