Luther 1984: | Und ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und niemand auf Erden sollt ihr euren ,Vater' nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ihr sollt auch nicht (jemanden) auf der Erde euren Vater nennen; denn --einer -ist euer Vater, (nämlich) der im Himmel-1a-. -1) w: der himmlische. a) Matthäus 6, 9. |
Schlachter 1952: | Nennet auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der himmlische. |
Schlachter 1998: | Nennt auch niemand auf Erden euren Vater; denn --einer- ist euer Vater, der im Himmel ist. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Nennt auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. |
Zürcher 1931: | Nennet auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der himmlische. -1. Korinther 8, 6. |
Luther 1912: | Und sollt niemand Vater heißen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Und sollt niemand Vater heißen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. |
Luther 1545 (Original): | Vnd solt niemand Vater heissen auff erden, Denn einer ist ewer Vater, der im Himel ist. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und sollet niemand Vater heißen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Auch sollt ihr niemand hier auf der Erde ›Vater‹ nennen, denn nur einer ist euer Vater, der Vater im Himmel. |
Albrecht 1912/1988: | Ihr sollt auch niemand auf Erden euern ,Vater' nennen-1-; denn Einer ist euer Vater: der Vater im Himmel. -1) bed. Lehrer der Vorzeit erhielten den Ehrennamen «Vater». |
Meister: | Und ihr sollt keinen von euch euern Vater auf der Erde nennen; denn Einer ist euer Vater, der-a- himmlische! -a) Maleachi 1, 6. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Und niemand auf Erden sollt ihr euren ,Vater' nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Ihr sollt auch nicht (jemand) auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, der in den Himmeln ist-1-. -1) viele lesen: euer Vater, der himmlische.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Ihr sollt auch nicht (jemanden) auf der Erde euren Vater nennen; denn --einer- ist euer Vater, (nämlich) der im Himmel-1a-. -1) w: der himmlische. a) Matthäus 6, 9. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und es werde niemand von euch auf der Erde Vater genannt! Einer ist nämlich euer Vater, der in den Himmeln. |
Interlinear 1979: | Auch euren Vater nicht nennt auf der Erde; denn einer ist euer Vater, der himmlische. |
NeÜ 2024: | Ihr sollt auch niemand von euren Brüdern auf der Erde mit 'Vater' anreden, denn nur einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und nennt nicht [jemanden] auf der Erde euren Vater, denn einer ist euer Vater, der in den Himmeln. -Parallelstelle(n): Jesaja 63, 16; Maleachi 1, 6; Maleachi 2, 10 |
English Standard Version 2001: | And call no man your father on earth, for you have one Father, who is in heaven. |
King James Version 1611: | And call no [man] your father upon the earth: for one is your Father, which is in heaven. |
Robinson-Pierpont 2022: | Καὶ πατέρα μὴ καλέσητε ὑμῶν ἐπὶ τῆς γῆς· εἷς γάρ ἐστιν ὁ πατὴρ ὑμῶν, ὁ ἐν τοῖς οὐρανοῖς. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְאַל־תִּקְרְאוּ אָב לְאִישׁ מִכֶּם בָּאָרֶץ כִּי אֶחָד הוּא אֲבִיכֶם אֲשֶׁר בַּשָׁמָיִם |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Dieser Vers wurde leider in Sekten nicht beachtet, sodass dort Kleriker als „Pater“, das übersetzt „Vater“ heißt, genannt werden. |
John MacArthur Studienbibel: | 23, 8: Rabbi … Vater … Meister. Hier verurteilt Jesus nicht Titel an sich, sondern Stolz und Anmaßung. Paulus spricht häufig von »Lehrern« in der Gemeinde und bezeichnet sich selber als »Vater« der Korinther (1. Korinther 4, 15). Offenbar verbietet das auch nicht den Erweis von Respekt (vgl. 1. Thessalonicher 5, 11.12; 1. Timotheus 5, 1). Christus untersagt lediglich den Gebrauch solcher Bezeichnungen als geistliche Titel oder in einem demonstrativen Sinne, indem man Menschen eine unangemessene geistliche Autorität zuschreibt, als wären sie selbst anstatt Gott die Quelle der Wahrheit 23, 8 hätte ihn schon längst gern gesehen. Das Interesse des Herodes an Christus wurde dadurch geschürt, dass Jesus ihn an seinen verstorbenen Kritiker Johannes den Täufer erinnerte (vgl. 9, 7-9). Einmal hatte Herodes offenbar gedroht, Jesus umzubringen (13, 31-33), doch da Christus sich mehr in Judäa aufhielt als in Galiläa und Peräa (wo Herodes herrschte), war der König nur von Neugier getrieben. 23, 8 Sadduzäer … Pharisäer. Die Sadduzäer akzeptierten nur die fünf Bücher Mose (den Pentateuch) als von Gott inspirierte Schriften. Da sie (fälschlicherweise, vgl. Matthäus 22, 23-33) behaupteten, der Pentateuch lehre keine künftige Auferstehung, leugneten die Sadduzäer die Auferstehung. Die Pharisäer glaubten jedoch an die Auferstehung und an das Leben nach dem Tod. Daher standen ihre Lehren dem Christentum näher als die der Sadduzäer. Interessanterweise berichtet die Bibel von Bekehrungen von Pharisäern (15, 5; Johannes 3, 1), aber nicht von Sadduzäern. |