Luther 1984: | ER sprach aber zu ihnen: Wieso sagen sie, der Christus sei Davids Sohn? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | ER sagte dann aber zu ihnen: «Wie kann man behaupten, Christus-1- sei Davids Sohn? -1) o: der Messias. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | ER aber sprach zu ihnen: Wie sagen sie, daß der Christus Davids Sohn sei-a-, -a) Jeremia 33, 15; Johannes 7, 42. |
Schlachter 1952: | Er aber sprach zu ihnen: Wie sagen sie, daß Christus Davids Sohn sei? |
Schlachter 1998: | Er aber sprach zu ihnen: Wie sagen sie, daß der Christus-1- Davids Sohn sei? -1) vgl. Anm. zu Matthäus 1, 16.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wessen Sohn ist der Christus? Warnung vor den Schriftgelehrten Er aber sprach zu ihnen: Wieso sagen sie, dass der Christus Davids Sohn sei? |
Zürcher 1931: | ER sprach aber zu ihnen: Wie kann man sagen, der Christus sei Davids Sohn? |
Luther 1912: | Er sprach aber zu ihnen: Wie sagen sie, Christus sei Davids Sohn? - (Lukas 20, 41-44: vgl. Matthäus 22, 41-45; Markus 12, 35-37.) |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | ER sprach aber zu ihnen: Wie sagen sie, Christus sei Davids Sohn? |
Luther 1545 (Original): | Er sprach aber zu jnen, Wie sagen sie, Christus sey Dauids son? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er sprach aber zu ihnen: Wie sagen sie, Christus sei Davids Sohn? |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Nun fragte Jesus sie: »Wie kommt es eigentlich, dass man sagt, der Messias sei der Sohn Davids? |
Albrecht 1912/1988: | Dann fragte er sie: «Wie kann man behaupten, der Messias sei Davids Sohn? |
Meister: | ER aber sprach zu ihnen: «Wie sagen sie, daß Christus Davids Sohn ist? -Matthäus 22, 42; Markus 12, 35. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | ER sagte dann aber zu ihnen: «Wie kann man behaupten, Christus-1- sei Davids Sohn? -1) o: der Messias. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Er aber sprach zu ihnen: Wie sagen sie, daß der Christus Davids Sohn sei, |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | ER aber sprach zu ihnen: Wie sagen sie, daß der Christus Davids Sohn sei-a-, -a) Jeremia 33, 15; Johannes 7, 42. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Er sagte nun zu ihnen: Wie sagt man, dass der Christus ein Sohn Davids sei? |
Interlinear 1979: | Er sagte aber zu ihnen: Wieso sagen sie, der Gesalbte sei Davids Sohn? |
NeÜ 2024: | Nun wandte sich Jesus an alle und fragte: Wieso wird eigentlich behauptet, der Messias sei der Sohn Davids? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber er ‹richtete sich› an sie und sagte: Wie sagen sie: 'Der Gesalbte ist Davids Sohn' -Parallelstelle(n): Lukas 20, 41-44: Matthäus 22, 41-46*; Markus 12, 35-37 |
English Standard Version 2001: | But he said to them, How can they say that the Christ is David's son? |
King James Version 1611: | And he said unto them, How say they that Christ is David's son? |
Robinson-Pierpont 2022: | Εἶπεν δὲ πρὸς αὐτούς, Πῶς λέγουσιν τὸν χριστὸν υἱὸν Δαυὶδ εἶναι; |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיֹּאמֶר אֲלֵיהֶם אֵיךְ יֹאמְרוּ לַמָּשִׁיחַ שֶׁהוּא בֶּן־דָּוִד |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die dritte Person Plural ist indefinit (d.h. statt „sie sagen“ bietet sich „man sagt“ an, um dies auszudrücken). Subjekt im AcI ist Christus, da es den Artikel hat und Prädikativ „Sohn Davids“, d.h. Jesus geht vom Motiv des Messias an und knüpft daran an, wieso man sagen kann, er wäre ein Nachkomme Davids. Einige Sekten heutzutage bestreiten, dass Jesus ein Nachkomme Davids sei, er wäre nicht von Maria gezeugt worden, sondern sie sei Leihmutter, vgl. jedoch Römer 1.1ff, wo Paulus ebenfalls bestätigt, dass Jesus dem Fleisch nach ein Nachkomme Davids ist. |
John MacArthur Studienbibel: | 20, 1: an einem jener Tage. Wahrscheinlich der Dienstag der Leidenswoche. Der triumphale Einzug war am Sonntag und die Tempelreinigung am Montag. Die Ereignisse in diesem Kapitel passen in der Chronologie der Leidenswoche am besten auf den Dienstag. Dieses Kapitel beschreibt eine Reihe sorgfältig geplanter Angriffe aus Jesus durch die führenden Juden. die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten. S. Anm. zu 19, 47. Jede dieser Gruppen spielte eine besondere Rolle bei den verschiedenen nun folgenden Angriffen. Auch war jede Gruppe im Sanhedrin vertreten, dem jüdischen Hohen Rat (s. Anm. zu Matthäus 26, 59). Das lässt vermuten, dass der Hohe Rat sich bereits versammelt und beschlossen hatte, gegen Jesus vorzugehen. Die Juden griffen ihn mit einer Reihe gezielter Fragen an, um ihn in eine Falle zu locken (s. Anm. zu V. 2.22.33). 20, 1 denn sie fürchteten das Volk. Deshalb verschworen sie sich heimlich und hofften, ihn nach den Festtagen umbringen zu können, wenn Jerusalem nicht mehr so voller Pilger sein würde (vgl. V. 6; Matthäus 26, 4.5; Markus 14, 1.2). Doch die folgenden Ereignisse liefen nicht nach ihrem eigenen, sondern nach Gottes Zeitplan ab (s. Anm. zu Matthäus 26, 2). |