Luther 1984: | Sagt nicht die Schrift: -a-aus dem Geschlecht Davids und -b-aus dem Ort Bethlehem, wo David war, soll der Christus kommen? -a) Matthäus 22, 42. b) Micha 5, 1; Matthäus 2, 5.6. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Hat nicht die Schrift gesagt-a-, daß Christus aus dem Samen-1- Davids und aus der Ortschaft Bethlehem, wo David gewohnt hat, kommen soll?» -1) = der Nachkommenschaft. a) 2. Samuel 7, 12; Micha 5, 1. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Hat nicht die Schrift gesagt: Aus der Nachkommenschaft-1- Davids-a- und aus Bethlehem, dem Dorf, wo David war, kommt der Christus-b-? -1) w: aus dem Samen. a) Psalm 132, 11; Matthäus 1, 1; Apostelgeschichte 13, 23. b) 1. Samuel 17, 12; Micha 5, 1; Matthäus 2, 5.6; 22, 42. |
Schlachter 1952: | Sagt nicht die Schrift, daß der Christus aus dem Samen Davids und aus dem Flecken Bethlehem, wo David war, kommen werde? |
Schlachter 1998: | Sagt nicht die Schrift, daß der Christus aus dem Samen Davids kommt und aus dem Dorf Bethlehem, wo David war? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Sagt nicht die Schrift, dass der Christus aus dem Samen Davids kommt und aus dem Dorf Bethlehem, wo David war? |
Zürcher 1931: | Hat nicht die Schrift gesagt, dass der Christus aus der Nachkommenschaft Davids und aus Bethlehem kommt, dem Dorfe, wo David war? -Psalm 132, 11; Micha 5, 2; Matthäus 2, 5.6. |
Luther 1912: | Spricht nicht die Schrift: von dem Samen Davids und aus dem Flecken Bethlehem, da David war, solle Christus kommen? - 2. Samuel 7, 12; Micha 5, 1; Matthäus 2, 5.6; Matthäus 22, 42. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Spricht nicht die Schrift: von dem Samen Davids und aus dem Flecken Bethlehem, da David war, solle Christus kommen? -2. Samuel 7, 12; Micha 5, 1; Matthäus 2, 5.6; 22, 42. |
Luther 1545 (Original): | Spricht nicht die Schrifft, von dem samen Dauid, vnd aus dem flecken Bethlehem, da Dauid war, solle Christus komen? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Spricht nicht die Schrift, von dem Samen Davids und aus dem Flecken Bethlehem, da David war, solle Christus kommen? |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | »Heißt es nicht in der Schrift, dass der Messias ein Nachkomme Davids sein wird und aus Betlehem stammt, dem Ort, wo David lebte? [Kommentar: Vergleiche 2.Samuel 7, 12; Jeremia 23, 5.6; Micha 5, 1.] « |
Albrecht 1912/1988: | Heißt's nicht in der Schrift: Der Messias kommt aus dem Geschlechte Davids und aus der Ortschaft Bethlehem, wo David wohnte-a-?» -a) 2. Samuel 7, 12; Micha 5, 1. |
Meister: | Hat nicht die Schrift-a- gesagt, daß aus dem Samen Davids und von dem Dorfe Bethlehem, wo David-b- war, der Christus kommt?» -a) Psalm 132, 11; Jeremia 23, 5; Micha 5, 1; Matthäus 2, 5; Lukas 2, 4. b) 1. Samuel 16. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Hat nicht die Schrift gesagt-a-, daß Christus aus dem Samen-1- Davids und aus der Ortschaft Bethlehem, wo David gewohnt hat, kommen soll?» -1) = der Nachkommenschaft. a) 2. Samuel 7, 12; Micha 5, 1. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Hat nicht die Schrift gesagt: Aus dem Samen Davids und aus Bethlehem, dem Dorfe, wo David war, kommt der Christus? |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Hat nicht die Schrift gesagt: Aus der Nachkommenschaft-1- Davids-a- und aus Bethlehem, dem Dorf, wo David war, kommt der Christus-b-? -1) w: aus dem Samen. a) Psalm 132, 11; Matthäus 1, 1; Apostelgeschichte 13, 23. b) 1. Samuel 17, 12; Micha 5, 1; Matthäus 2, 5.6; 22, 42. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Sagte die Schrift nicht, dass der Christus aus dem Samen Davids und von Bethlehem, dem Dorf, wo David war, kommt? |
Interlinear 1979: | Nicht die Schrift hat gesagt: Aus dem Samen Davids und aus Betlehem, dem Dorf, wo war David, kommt der Gesalbte? |
NeÜ 2024: | Hat die Schrift nicht gesagt, dass der Messias ein Nachkomme Davids sein und aus Bethlehem ("Bethlehem" liegt 7 km südlich von Jerusalem. Es war schon im Alten Testament eine ummauerte Stadt, zur Zeit des Herrn aber so sehr heruntergekommen, dass Johannes es hier als Dorf bezeichnet.) kommen wird, dem Dorf, in dem David lebte? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Sagte die Schrift nicht: Aus dem Samen Davids und aus Bethlehem, dem Dorf, wo David war, kommt der Gesalbte? -Parallelstelle(n): Matthäus 1, 1*; Matthäus 2, 5; Psalm 132, 11; Micha 5, 1 |
English Standard Version 2001: | Has not the Scripture said that the Christ comes from the offspring of David, and comes from Bethlehem, the village where David was? |
King James Version 1611: | Hath not the scripture said, That Christ cometh of the seed of David, and out of the town of Bethlehem, where David was? |
Robinson-Pierpont 2022: | PRT-I ἡ T-NSF γραφὴ N-NSF εἶπεν V-2AAI-3S ὅτι CONJ ἐκ PREP τοῦ T-GSN σπέρματος N-GSN Δαυίδ, N-PRI καὶ CONJ ἀπὸ PREP Βηθλεέμ, N-PRI τῆς T-GSF κώμης N-GSF ὅπου ADV ἦν V-IAI-3S Δαυίδ, N-PRI ὁ T-NSM χριστὸς N-NSM ἔρχεται; V-PNI-3S |
Franz Delitzsch 11th Edition: | הֲלֹא הַכָּתוּב אֹמֵר כִּי מִזֶּרַע דָּוִד וּמִכְּפַר בֵּית־לֶחֶם מְקוֹם דָּוִד יֵצֵא הַמָּשִׁיחַ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Die Gruppe der Zweifler offenbart hier ihr oberflächliches Wissen über den Herrn, der natürlich in Bethlehem geboren war und erst danach nach Galiläa zog. Οὐχὶ (nicht) verlangt eine positive Antwort: natürlich sagte dies die Schrift! Das Verb ἦν (er war) bezieht sich auf David und seinen Heimatort, jedoch nicht in dem Sinne, dass er dort immer gewohnt habe. |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 37: Dieser Abschnitt beinhaltet die verschiedenen Reaktionen der Menschen auf Jesu Ansprüche. Sie sind die Jahrhunderte hindurch zu universellen Reaktionsmustern gegenüber Jesus geworden. Den Abschnitt könnte man zweiteilen, in die Ansprüche Christi (V. 37-39) und die Reaktionen auf ihn (V. 40-52). Die Reaktionen kann man wiederum in fünf Unterpunkte gliedern: 1.) die Reaktion derjenigen, die von ihm überzeugt waren (V. 40-41a); 2.) die Reaktion der Gegenpartei (V. 41b42); 3.) die Reaktion derjenigen, die feindlich gesinnt waren (V. 43.44); 4.) die Reaktion derjenigen, bei denen Unklarheit herrschte (V. 45.46) und 5.) die Reaktion der religiösen Obrigkeit (V. 47-52). 7, 37 am letzten … Tag. Das deutet an, dass diese Begebenheit an einem anderen Tag stattfand als die Kontroverse in V. 11-36. Wenn jemand dürstet. Wenige Jahrhunderte vor Jesus entstand die Tradition, dass in den sieben Tagen des Laubhüttenfestes ein goldenes Gefäß, gefüllt mit Wasser aus dem Teich Siloah, in einer Prozession vom Hohenpriester zurück zum Tempel getragen wurde. Wenn die Prozession am Wassertor an der Südseite des inneren Tempelhofs ankam, erklangen drei Trompeten, um den freudigen Anlass zu betonen, und die Menschen trugen Jesaja 12, 3 vor: »Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Brunnen des Heils.« Am Tempel angekommen, gingen die Priester unter den Blicken von Zuschauern mit dem Wassergefäß um den Altar, während der Tempelchor das Hallel sang (Psalm 113-118). Das Wasser wurde Gott zur Zeit des Morgenopfers dargebracht. Die Verwendung des Wassers symbolisierte den Segen durch ausreichenden Regen für die Ernte. Jesus gebrauchte dieses Ereignis als Anschauungsunterricht und als Gelegenheit, sein Volk am letzten Tag des Festes öffentlich aufzufordern, ihn als das lebendige Wasser anzunehmen. Seine Worte erinnern an Jesaja 55, 1. dürstet … komme … trinke. Diese drei Worte fassen die Einladung des Evangeliums zusammen. Das Erkennen der Notwendigkeit führt dazu, dass man sich der Quelle naht und schließlich das Benötigte erhält. Die durstige und bedürftige Seele spürt das Verlangen, zum Erlöser zu kommen und trinkt, d.h. empfängt die von ihm angebotene Errettung. |