Luther 1984: | so bleibt doch sein Bogen fest und seine Arme und Hände stark durch die Hände des Mächtigen in Jakob, durch ihn, den Hirten und -a-Fels Israels. -a) 5. Mose 32, 18. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | bleibt sein Bogen doch beständig gespannt, und gelenkig sind seine Arme und Hände infolge der Hilfe des starken Gottes Jakobs, von dorther, wo der Hirt, der Felsen Israels ist, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | aber sein Bogen bleibt fest-a-, und gelenkig sind die Arme-1- seiner Hände, durch die Hände des Mächtigen Jakobs-b-, von dort, dem Hirten, dem Stein Israels, -1) o: ist die Kraft. a) Hiob 29, 20. b) Josua 17, 18; Richter 1, 22; Psalm 132, 2. |
Schlachter 1952: | aber sein Bogen blieb unerschütterlich / und seine Arme und seine Hände wurden gelenkt / von den Händen des Mächtigen Jakobs, / vom Namen des Hirten, des Felsens Israels. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | aber sein Bogen bleibt unerschütterlich, und gelenkig sind die Arme seiner Hände, von den Händen des Mächtigen Jakobs, von dorther, wo der Hirte, der Fels Israels, ist; |
Zürcher 1931: | doch fest blieb sein Bogen / und gelenk die Kraft seiner Hände / durch die Hilfe des Starken Jakobs, / durch den Namen des Hirten Israels, / |
Luther 1912: | so bleibt doch sein Bogen fest und die Arme seiner Hände stark durch die Hände des Mächtigen in Jakob, durch ihn, den Hirten und Stein Israels. |
Buber-Rosenzweig 1929: | doch im Urstand bleibt sein Bogen, seiner Hände Arme schnellen: von den Händen des Recken Jaakobs her, von dort her, dem Hirten vom Jissraels-Stein. |
Tur-Sinai 1954: | Doch blieb sein Bogen fest, Stark seine Arme und die Hände, Her von der Hand des Hehren Jaakobs, Von dort, dem Hirten, Felsen Jisraëls, |
Luther 1545 (Original): | so bleibt doch sein Boge fest, vnd die Arm seiner hende starck, durch die hende des mechtigen in Jacob, Aus jnen sind komen Hirten, vnd Steine in Jsrael. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | so bleibt doch sein Bogen fest und die Arme seiner Hände stark durch die Hände des Mächtigen in Jakob. Aus ihnen sind kommen Hirten und Steine in Israel. |
NeÜ 2024: | Aber sein Bogen bleibt fest, / mit rascher Hand schießt er zurück, / gelenkt von den Händen des Mächtigen, / von Jakobs Gott, / dem Hirten und dem Stein von Israel, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber sein Bogen bleibt fest, gelenkig sind die Arme seiner Hände durch die Hände des Mächtigen(a) Jakobs, von dort her, dem Hirten, dem Stein Israels, -Fussnote(n): (a) o.: Gewaltigen -Parallelstelle(n): Bogen Hiob 29, 20; Arme Josua 17, 18; Mächtigen Richter 1, 22; Psalm 132, 2.5; Jesaja 1, 24; Jesaja 49, 26; Jesaja 60, 16; Hirten Psalm 23, 1; Psalm 80, 2; Stein Jesaja 28, 16; 1. Korinther 10, 4; 1. Petrus 2, 6 |
English Standard Version 2001: | yet his bow remained unmoved; his arms were made agile by the hands of the Mighty One of Jacob (from there is the Shepherd, the Stone of Israel), |
King James Version 1611: | But his bow abode in strength, and the arms of his hands were made strong by the hands of the mighty [God] of Jacob; (from thence [is] the shepherd, the stone of Israel:) |
Westminster Leningrad Codex: | וַתֵּשֶׁב בְּאֵיתָן קַשְׁתּוֹ וַיָּפֹזּוּ זְרֹעֵי יָדָיו מִידֵי אֲבִיר יַעֲקֹב מִשָּׁם רֹעֶה אֶבֶן יִשְׂרָאֵֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«. |