Luther 1984: | Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Er läßt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und der mich gesandt hat, ist mit-1- mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das tue, was ihm wohlgefällig ist.» -1) o: bei. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der mich gesandt hat, ist mit mir; er hat mich nicht allein gelassen-a-, weil ich allezeit das ihm Wohlgefällige tue-b-. -a) V. 16. b) Johannes 4, 34. |
Schlachter 1952: | Und der, welcher mich gesandt hat, ist mit mir; er läßt mich nicht allein, denn ich tue allezeit, was ihm gefällt. |
Schlachter 1998: | Und der, welcher mich gesandt hat, ist mit mir; der Vater läßt mich nicht allein, denn ich tue allezeit, was ihm gefällt. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der, welcher mich gesandt hat, ist mit mir; der Vater lässt mich nicht allein, denn ich tue allezeit, was ihm wohlgefällt. |
Zürcher 1931: | Und der, welcher mich gesandt hat, ist mit mir. Er hat mich nicht allein gelassen; denn ich tue allezeit, was ihm wohlgefällt. -V. 16; Johannes 16, 32. |
Luther 1912: | Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater läß mich a) nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt. - a) Johannes 8, 16. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater läßt mich -a-nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt. -a) V. 16. |
Luther 1545 (Original): | Vnd der mich gesand hat, ist mit mir. Der Vater lesset mich nicht alleine, Denn ich thue allezeit was jm gefellet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Der Vater läßt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Und er, der mich gesandt hat, ist bei mir. Er lässt mich nie allein, denn ich tue immer, was ihm gefällt.« |
Albrecht 1912/1988: | Und er, der mich gesandt, steht mir zur Seite. Er hat mich nie allein gelassen; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.» |
Meister: | Und Der Mich gesandt hat, ist mit Mir-a-; nicht läßt Er Mich allein-b-, denn Ich tue das Wohlgefällige-c- für Ihn allezeit. -a) Johannes 14, 10.11. b) Vers(e) 16. c) Johannes 4, 34; 5, 36; 6, 38. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Und der mich gesandt hat, ist mit-1- mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das tue, was ihm wohlgefällig ist.» -1) o: bei. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Und der mich gesandt hat, ist mit mir; er-1- hat mich nicht allein gelassen, weil ich allezeit das ihm Wohlgefällige tue. -1) TR liest «der Vater» statt «er».++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Und der mich gesandt hat, ist mit mir; er hat mich nicht allein -a-gelassen-a-, weil ich allezeit das ihm Wohlgefällige tue-b-. -a) V. 16. b) Johannes 4, 34. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und der mich schickte, ist bei mir. Der Vater lässt mich nicht allein, weil ich immer die ihm wohlgefälligen (Dinge) tue. |
Interlinear 1979: | Und der geschickt Habende mich mit mir ist; nicht hat er gelassen mich allein, weil ich das Wohlgefällige ihm tue allezeit. |
NeÜ 2024: | Und er, der mich gesandt hat, steht mir bei. Er lässt mich nicht allein, denn ich tue immer, was ihm gefällt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der, der mich schickte, ist mit mir. Der Vater hat mich nicht alleine gelassen, weil ich allezeit das tue, was ihm gefällt. -Parallelstelle(n): Johannes 8, 16*; gefällt Johannes 4, 34* |
English Standard Version 2001: | And he who sent me is with me. He has not left me alone, for I always do the things that are pleasing to him. |
King James Version 1611: | And he that sent me is with me: the Father hath not left me alone; for I do always those things that please him. |
Robinson-Pierpont 2022: | CONJ ὁ T-NSM πέμψας V-AAP-NSM με P-1AS μετʼ PREP ἐμοῦ P-1GS ἐστιν· V-PAI-3S οὐκ PRT-N ἀφῆκέν V-AAI-3S με P-1AS μόνον A-ASM ὁ T-NSM πατήρ, N-NSM ὅτι CONJ ἐγὼ P-1NS τὰ T-APN ἀρεστὰ A-APN αὐτῷ P-DSM ποιῶ V-PAI-1S πάντοτε. ADV |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַאֲשֶׁר שָׁלַח אֹתִי הוּא עִמָּדִי הָאָב לֹא עֲזָבַנִי לְבָדָד כִּי אֶת־הַטּוֹב בְּעֵינָיו אֲנִי עֹשֶׂה תָּמִיד |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Johannes verwendet in 1. Johannes 3.22 ebenfalls den Ausdruck τὰ ἀρεστὰ (die wohlgefälligen Dinge): ὅτι τὰς ἐντολὰς αὐτοῦ τηροῦμεν καὶ τὰ ἀρεστὰ ἐνώπιον αὐτοῦ ποιοῦμεν. Weil wir seine Gebote halten und die vor ihm wohlgefälligen (Dinge) tun. |
John MacArthur Studienbibel: | 8, 12: Lässt man die Geschichte der Ehebrecherin in 7, 53-8, 11 aus, fügt sich dieser Vers sehr gut an 7, 52. Das Wort »wieder« legt nahe, dass Jesus ein weiteres Mal zu den Menschen auf dem gleichen Laubhüttenfest sprach (s. 7, 2.10). Zunächst verwendete Jesus den Ausgießungsritus (7, 37-39) als ein Bild, um die geistliche Wahrheit darzustellen, dass er der Messias war, der alles erfüllte, worauf das Fest vorausgriff; dann wandte er anschließend den anderen Ritus zu, der traditionell zu dem Fest gehörte: die Erleuchtungszeremonie. Während des Laubhüttenfestes wurden vier große Kandelaber im Vorhof der Frauen angezündet und unter ihrem Lichtschein fand eine mitreißende nächtliche Feier statt. Die Menschen tanzten durch die Nacht und hielten brennende Fackeln in ihren Händen, während sie Hymnen und Lieder sangen. Die Leviten spielten auf Harfen, Leiern, Zimbeln, Trompeten und anderen Musikinstrumenten. Jesus nahm die Erleuchtungszeremonie zum Anlass, um dem Volk eine weitere geistliche Entsprechung darzustellen: »Ich bin das Licht der Welt.« 8, 12 Ich bin das Licht der Welt. Das ist die zweite »Ich bin«- Aussage (s. 6, 35). Johannes hat das »Licht« bereits einmal als ein Bild für Jesus verwendet (1, 4). Hier ist das Bild für Jesus von manchen Anspielungen des ATs durchdrungen (2. Mose 13, 21.22; 14, 19-25; Psalm 27, 1; 119, 105; Sprüche 6, 23; Hesekiel 1, 4.13.26-28; Habakuk 3, 3.4). Die Aussage hebt Jesu Stellung als Messias und Sohn Gottes hervor (Psalm 27, 1; Maleachi 3, 20). Das AT deutet an, dass das kommende Zeitalter des Messias eine Zeit sein werde, in der der Herr das Licht seines Volkes ist (Jesaja 60, 19-22; vgl. Offenbarung 21, 23.24) ebenso wie für die ganze Erde (Jesaja 42, 6; 49, 6). Sacharja 14, 5b-8 stellt Gott als das Licht der Welt dar, der seinem Volk lebendiges Wasser schenkt. Diese Bibelstelle bildete wahrscheinlich die liturgischen Lesungen für das Laubhüttenfest. Hinsichtlich der weiteren Bedeutung Jesu als dem »Licht« s. Anm. zu 1, 4.5; 1Joh1, 5. Wer mir nachfolgt. Das Wort »nachfolgen« beinhaltet den Gedanken an einen Menschen, der sich ganz der Person zur Verfügung stellt, der er nachfolgt. In den Gedanken Jesu gibt es keine halbherzigen Nachfolger (vgl. Matthäus 8, 18-22; 10, 38.39). Hier findet sich eine versteckte Anspielung auf die Israeliten, die der Wolkenund Feuersäule folgten, welche sie während ihres Auszugs führte (2. Mose 13, 21). |