Luther 1984: | Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.-a- -a) 2. Korinther 5, 15; Galater 2, 20. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; darum, mögen wir leben oder sterben, so gehören wir dem Herrn als Eigentum an. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn sei es, daß wir leben, wir leben dem Herrn; sei es, daß wir sterben-a-, wir sterben dem Herrn. Sei es nun, daß wir leben, sei es, daß wir sterben, wir sind des Herrn-b-. -a) 1. Thessalonicher 5, 10. b) 1. Korinther 3, 23; 6, 19. |
Schlachter 1952: | Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben oder sterben, so sind wir des Herrn. |
Schlachter 1998: | Denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben oder sterben, wir sind des Herrn-1-. -1) d.h. gehören dem Herrn als sein Eigentum.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn. |
Zürcher 1931: | denn leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Wir leben nun oder wir sterben, so sind wir des Herrn. -Römer 6, 10.11; 1. Thessalonicher 5, 10; Lukas 20, 38. |
Luther 1912: | Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. - Galater 2, 20; 1. Thessalonicher 5, 10. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. -Galater 2, 20; 1. Thessalonicher 5, 10. |
Luther 1545 (Original): | Leben wir, so leben wir dem HErrn, Sterben wir, so sterben wir dem HErrn. Darumb, wir leben oder sterben, so sind wir des HErrn. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Wenn wir leben, leben wir für den Herrn, und auch wenn wir sterben, gehören wir dem Herrn. Im Leben wie im Sterben gehören wir dem Herrn. |
Albrecht 1912/1988: | Leben wir, so leben wir für den Herrn; sterben wir, so sterben wir für den Herrn. Im Leben und im Sterben sind wir des Herrn Eigentum. |
Meister: | Denn sei es, daß wir leben, dem Herrn leben wir; sei es, daß wir sterben, dem Herrn sterben wir; sei es nun, daß wir leben oder daß wir sterben, des Herrn sind wir. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; darum, mögen wir leben oder sterben, so gehören wir dem Herrn als Eigentum an. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn sei es, daß wir leben, wir leben dem Herrn; sei es, daß wir sterben, wir sterben dem Herrn. Sei es nun, daß wir leben, sei es, daß wir sterben, wir sind des Herrn. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn sei es auch, daß wir leben, wir leben dem Herrn; und sei es, daß wir sterben-a-, wir sterben dem Herrn. Und sei es nun, daß wir leben, sei es auch, daß wir sterben, wir sind des Herrn-b-. -a) 1. Thessalonicher 5, 10. b) 1. Korinther 3, 23; 6, 19. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Sowohl wenn wir nämlich leben, leben wir dem Herrn, als auch, wenn wir sterben, sterben wir dem Herrn. Sowohl wenn wir nun leben als auch wenn wir sterben, sind wir des Herrn. |
Interlinear 1979: | denn sei es, daß wir leben, dem Herrn leben wir, sei es, daß wir sterben, dem Herrn sterben wir. Sei es also, daß wir leben, sei es, daß wir sterben, des Herrn sind wir. |
NeÜ 2024: | Denn wenn wir leben, leben wir für den Herrn, und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn. Ob wir nun leben oder sterben, immer gehören wir dem Herrn. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn beides: wenn wir leben, leben wir dem Herrn, und auch wenn wir sterben, sterben wir dem Herrn. Also: Wenn wir leben und auch wenn wir sterben, sind wir des Herrn; -Parallelstelle(n): Römer 6, 11; Philipper 1, 20; 1. Thessalonicher 5, 10; des 1. Korinther 3, 23 |
English Standard Version 2001: | If we live, we live to the Lord, and if we die, we die to the Lord. So then, whether we live or whether we die, we are the Lord's. |
King James Version 1611: | For whether we live, we live unto the Lord; and whether we die, we die unto the Lord: whether we live therefore, or die, we are the Lord's. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἐάν τε γὰρ ζῶμεν, τῷ κυρίῳ ζῶμεν· ἐάν τε ἀποθνῄσκωμεν, τῷ κυρίῳ ἀποθνῄσκομεν· ἐάν τε οὖν ζῶμεν, ἐάν τε ἀποθνῄσκωμεν, τοῦ κυρίου ἐσμέν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי אִם־נִחְיֶה נִחְיֶה לָאָדוֹן וְאִם נָמוּת נָמוּת לָאָדוֹן לָכֵן בֵּין חַיִּים וּבֵין מֵתִים לָאָדוֹן הִנֵּנוּ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Das Bindewort τε (sowie, und, sowohl-als auch“) verknüpft die Aussagen eng zusammen, so dass beide Aussagen stark zusammengehören und auf jeden Fall beides gilt. Im Leben und Tod gehören wir dem Herrn und wollen ihm gefallen. |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 1: Die Vielfalt in der Gemeinde führt vor Augen, mit welcher Macht Christus die unterschiedlichsten Menschen zu einer Einheit zusammenführen kann. Doch Satan stachelt oft das Fleisch des Menschen an, um diese Einheit anzugreifen. Die Einheit ist oft dann bedroht, wenn reife (starke) Gläubige - Juden wie Heiden - mit unreiferen (schwachen) Gläubigen zusammenprallen. Die starken jüdischen Gläubigen verstanden ihre Freiheit in Christus und erkannten, dass sie nicht mehr an die zeremoniellen Vorschriften des mosaischen Gesetzes gebunden waren. Die reiferen Heiden verstanden, dass Götzen keine Götter sind und dass sie deshalb ohne Bedenken Fleisch essen konnten, das Götzen geweiht worden war. Doch in beiden Fällen wurde das Gewissen der schwächeren Brüder beunruhigt, und diese waren sogar versucht, gegen ihr Gewissen zu handeln (etwas, das man sich nie angewöhnen sollte) und unter den resultierenden Schuldgefühlen gesetzlicher zu werden oder sogar zu sündigen. Da Paulus wusste, dass die reiferen Juden und Heiden diese Probleme verstehen konnten, richtete er den Großteil seiner Ausführungen zu diesem Thema an sie. 14, 1 Nehmt … an. Persönliches und willentliches gegenseitiges Annehmen. den Schwachen im Glauben. Dieser Ausdruck charakterisiert jene Gläubige, die noch nicht frei sind von ihren früheren religiösen Gewohnheiten. Dem schwachen jüdischen Gläubigen fiel es schwer, die Rituale und Vorschriften des Alten Bundes aufzugeben. Er dachte, er sei weiterhin an die Speisegesetze, den Sabbat und die Opfer im Tempel gebunden. Der schwache heidnische Gläubige war vorher in heidnischem Götzendienst und dessen Rituale versunken gewesen. Er meinte, er würde sich mit verunreinigen, wenn er Berührung hatte mit Dingen, die auch nur entfernt zu seiner Vergangenheit gehörten. Dazu gehörte z.B. das Essen von Götzenopferfleisch, das auf dem Markt verkauft wurde. Beide Gruppen von schwachen Gläubigen hatten hier ein überaus empfindsames Gewissen und waren nicht reif genug, sich von diesen Vorstellungen zu lösen. Vgl. 1. Korinther 8, 1-13. ohne über Gewissensfragen zu streiten. Genauer übersetzt: »nicht um seine Meinungen (Vorbehalte) zu verurteilen«. Der reife Gläubige sollte nicht über die aufrichtigen, aber unreifen Gedanken richten, von denen der schwache Gläubige sich leiten ließ. |