Lukas 3, 23

Das Evangelium nach Lukas (Lukasevangelium)

Kapitel: 3, Vers: 23

Lukas 3, 22
Lukas 3, 24

Luther 1984:UND Jesus war, als er auftrat, etwa dreißig Jahre alt und -a-wurde gehalten für einen Sohn Josefs, der war ein Sohn Elis, -a) Lukas 4, 22.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):UND er, Jesus, war bei seinem Auftreten etwa dreißig Jahre alt und war, wie man meinte, der Sohn Josephs, 24. des Sohnes des Eli,
Revidierte Elberfelder 1985/1986:UND er selbst, Jesus, war ungefähr dreißig Jahre alt, als er auftrat-1-, und war, wie man meinte, ein Sohn des Joseph-a-, des Eli, -1) w: als er anfing. a) Lukas 1, 27; Jakobus 1, 45.
Schlachter 1952:UND Jesus war ungefähr dreißig Jahre alt, als er anfing zu lehren; und war, wie man meinte, ein Sohn Josephs, 24. welcher war des Eli,
Schlachter 1998:Und Jesus war ungefähr dreißig Jahre alt, als er begann-1-; er war, wie man meinte, ein Sohn Josephs-2-, 24. des Eli, -1) d.h. mit seinem öffentlichen Dienst begann. 2) manche Ausleger sehen hier die leibliche Abstammung über Maria dargestellt, während in Matthäus 1, 1-17 die rechtliche Abstammung über Joseph bezeugt wird.++
Schlachter 2000 (05.2003):Das Geschlechtsregister Jesu Christi Und Jesus war ungefähr 30 Jahre alt, als er begann; er war, wie man meinte, ein Sohn Josephs,
Zürcher 1931:UND er, Jesus, war, als er auftrat, etwa dreissig Jahre alt und war, wie man annahm, ein Sohn des Joseph, der (war ein Sohn) des Eli, -Lukas 4, 22; Matthäus 13, 55.
Luther 1912:Und Jesus war, da er anfing, ungefähr dreißig Jahr alt, und ward a) gehalten für einen Sohn Josephs, welcher war ein Sohn Eli’s, - a) Lukas 4, 22. (Lukas 3, 23-38: vgl. Matthäus 1, 1-17.)
Luther 1912 (Hexapla 1989):UND Jesus war, da er anfing, ungefähr dreißig Jahre alt, und ward -a-gehalten für einen Sohn Josephs, welcher war ein Sohn Eli's, -a) Lukas 4, 22.
Luther 1545 (Original):Vnd Jhesus gieng in das dreissigst jar, Vnd ward gehalten fur einen son Joseph, welcher war ein son Eli.
Luther 1545 (hochdeutsch):Und Jesus ging in das dreißigste Jahr und ward gehalten für einen Sohn Josephs, welcher war ein Sohn Elis,
Neue Genfer Übersetzung 2011:Jesus war ungefähr dreißig Jahre alt, als er anfing, 'öffentlich zu wirken'. Man hielt ihn für den Sohn Josefs. Josef war der Sohn Elis,
Albrecht 1912/1988:Als Jesus seine Wirksamkeit* begann, war er etwa dreißig Jahre alt**. Er galt für einen Sohn Josefs-1-. Der war Elis Sohn, -1) obwohl Josef nicht Jesu leiblicher Vater war, so wurde er doch äußerlich und rechtlich dafür angesehen.
Meister:UND Er, Jesus, war, da Er anfing, gegen dreißig-a- Jahre alt; Er war, wie geglaubt wurde, ein Sohn des Joseph-b-, des Eli; -a) 4. Mose 4, 3.35.39.43.47. b) Matthäus 13, 55; Johannes 6, 42.
Menge 1949 (Hexapla 1997):UND er, Jesus, war bei seinem Auftreten etwa dreißig Jahre alt und war, wie man meinte, der Sohn Josephs, 24. des Sohnes des Eli,
Nicht revidierte Elberfelder 1905:Und er selbst, Jesus, begann ungefähr dreißig Jahre alt zu werden-1-, und war, wie man meinte, ein Sohn des Joseph, des Eli, -1) mehrere lesen: Jesus war, als er begann, ungefähr dreißig Jahre alt.++
Revidierte Elberfelder 1985-1991:UND er selbst, Jesus, war ungefähr dreißig Jahre alt, als er auftrat-1-, und war, wie man -ipf-meinte, ein Sohn des Josef-a-, des Eli, -1) w: als er anfing. a) Lukas 1, 27; Jakobus 1, 45.
Robinson-Pierpont (01.12.2022):Und er (selbst), Jesus - mit etwa dreißig Jahren (zu wirken) beginnend, wobei er für einen Sohn Josephs gehalten wurde - war von Eli, von Mathan, von Levi
Interlinear 1979:Und er war Jesus beginnend ungefähr von dreißig Jahren, seiend ein Sohn, wie geglaubt wurde, Josefs, des Elis,
NeÜ 2024:Als Jesus öffentlich zu wirken begann, war er ungefähr dreißig Jahre alt. Man hielt ihn für den Sohn Josefs, dessen Vater Eli hieß.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und er, Jesus, war, als er anfing, etwa dreißig(a) Jahre alt; er war (wie man meinte(b), ein Sohn Josefs) des Eli,
-Fussnote(n): (a) Er war genau dreißig Jahre alt; s. zu Lukas 2, 37 u. Üsgsk. (b) Gemeint ist: Man meinte, er sei ein Sohn Josefs, und er war es auch, aber in einem anderen Sinne als gedacht: S. zu Lukas 1, 34.35 u. Üsgsk. zu Lukas 2, 5. Gäbe Lukas die Genealogie von Josef (und nicht die von Maria) wieder, würde Lukas sagen wollen: Jesus war, wie man meinte, ein Sohn Josefs. Welch einen Wert sollte eine solche Genealogie haben? Vgl. zur Stelle: R. C. H. Lenski, The Interpretation of St. Luke's Gospel.
-Parallelstelle(n): Lukas 3, 23-38: Matthäus 1, 1-17*; dreißig 4. Mose 4, 1-3; Josef Lukas 4, 22*; Matthäus 13, 55*
English Standard Version 2001:Jesus, when he began his ministry, was about thirty years of age, being the son (as was supposed) of Joseph, the son of Heli,
King James Version 1611:And Jesus himself began to be about thirty years of age, being (as was supposed) the son of Joseph, which was [the son] of Heli,
Robinson-Pierpont 2022:Καὶ αὐτὸς ἦν ὁ Ἰησοῦς ὡσεὶ ἐτῶν τριάκοντα ἀρχόμενος, ὢν ὡς ἐνομίζετο υἱὸς Ἰωσήφ, τοῦ Ἡλί,
Franz Delitzsch 11th Edition:וְיֵשׁוּעַ הֵחֵל מַעֲשֵׂהוּ וְהוּא כְּבֶן־שְׁלשִׁים שָׁנָה וְהוּא נֶחְשָׁב לְבֶן־יוֹסֵף בֶּן־עֵלִי



Kommentar:
Peter Streitenberger 2022:Matthäus 1 zeigt, dass der Herr Jesus Christus, von der rechtlichen Seite her gesehen, seinen Anspruch auf den Königsthron über die Geschlechterreihenfolge der Könige Israels bis auf David herleitet. Matthäus gibt die Abstammungsreihe von Abraham bis zu Joseph, dem Mann der Maria, wieder. Jedoch entsteht ein Problem, dadurch dass in dieser Geschlechterfolge ein gewisser Jekonja - bzw. in Kurzform Konja (Matthäus 1, 11) - auftaucht. Dazu gibt es ein Gerichtswort in Jeremia 22.30: „So spricht der HERR: Schreibt diesen Mann [Anm.: Jekonja] auf als kinderlos, als einen Mann, dem nichts gelingt in seinen Tagen! Denn von seinen Nachkommen wird es nicht einem gelingen, auf dem Thron Davids zu sitzen und weiterhin über Juda zu herrschen“. Der Stiefvater des Herrn Jesus war jedoch direkter Nachkomme Jekonjas. Das bedeutet somit, dass er und seine Nachkommen vom Anspruch auf den Thron Davids ausgeschlossen sind. Das würde zur Folge haben, dass der Herr Jesus Christus, wenn Joseph sein Vater gewesen wäre, doch vom Königsthron ausgeschlossen gewesen wäre. Bei Vergleich der beiden Geschlechtsregister von Matthäus und Lukas wurde der Vorwurf erhoben, Joseph könne nicht Sohn des Jakob (nach Matthäus) und gleichzeitig Sohn des Eli (nach Lukas) sein. Angeblich liege hier ein offensichtlicher Widerspruch im Neuen Testament. Als Hauptsatz wird Καὶ αὐτὸς ἦν ὁ Ἰησοῦς […] gewertet: „Er - Jesus - selbst war von Eli.“ Das im Mehrheitstext freier schwebende ἦν wird also auf τοῦ Ἡλί bezogen. Das Wort ἦν würde nach den Vorstellungen der Einheitsübersetzung und der Hoffnung für alle syntaktisch hinter Ἰησοῦς gehören und deute somit eine periphrastische Konjugation bzw. ein Zusammengehören von ἦν und ἀρχόμενος an - etwa im Sinn „er war ein Anfangender“ bzw. „er war anfangend“. Diese Wortstellung macht eine Auflösung wie o.g. unmöglich. Von dem genannten Hauptsatz sind die beiden folgenden Nebensätze abhängig: und: ὢν ὡς ἐνομίζετο υἱός Ἰωσὴφ. Jahresangaben beim Menschenalter werden im Lukasevangelium nie mit εἶναι angegeben, sondern frei konstruiert (Lukas 2, 37; 2, 42; 8, 42; 13, 11; 13, 16). Es ist offensichtlich, dass es zwischen Vers 22 und Vers 23 eine neue Akzentuierung bei Lukas gibt, wobei Jesus Christus im Mittelpunkt steht. Dazu kommt verstärkend die Verwendung des Personalpronomens αὐτὸς nach καὶ, das eine besondere Betonung angibt, da ja das Subjekt im Prädikat ἦν bereits vorhanden ist. Der bestimmte Artikel ὁ wird vor Ἰησοῦς von Nestle/Aland ausgelassen, daher ist hier keine Wiedergabe mit „er selbst, Jesus“ möglich. Wenn es Lukas also um die - von Vers 22 weiterführende - Feststellung ginge, dass Jesus der Sohn des Wohlgefallens des Vaters auch gleichzeitig der (Stief-)Sohn Josephs sei, wäre eine andere Aussage in Vers 23 entsprechender. Der Satzteil ὢν ὡς ἐνομίζετο υἱός Ἰωσὴφ wird als Einschub gesehen. Das Partizip Präsens kann evtl. sogar konzessiv aufgelöst werden: „obwohl“ bzw. „obzwar“ Jesus (von den Leuten) für einen Sohn Josephs gehalten wurde, war er - in Wirklichkeit - von Eli. Die besondere Betonung von αὐτὸς kann den Gegensatz zum Herrn als Sohn Gottes, der nach menschlicher Abstammung von Eli kommt, von den Menschen aber fälschlicher Weise für Josephs Sohn gehalten wurde, ausdrücken: Er - Jesus - war in Wirklichkeit Elis Sohn - obwohl die Leute Ihn üblicherweise für den Sohn Josephs hielten. Das Partizip ἀρχόμενος bedarf einer dem Kontext entsprechenden Ergänzung - also kann dieses Partizip mit z.B. „seine Predigt, seinen Dienst oder seinen Auftrag beginnend“ umschrieben werden bzw. mit dem Verb „wirken“. Der kritische Nestle-Aland Text wird zurückgewiesen, da dieser missverständlich Joseph zum Sohn des Eli erklärt und somit Widersprüche aufwirft, die in Gottes Wort nicht vorhanden sein können. Im Matthäusevangelium wird Joseph - der Stiefvater vom Herrn Jesus Christus - als Sohn des Jakob identifiziert. Der Anspruch des Herrn auf den Königsthron wird nicht beseitigt, obwohl Joseph ein Nachkomme Jekonjas ist, da Jesus von einer Jungfrau geboren wurde. Im Lukasevangelium handelt es sich um das Geschlechtsregister der Maria, die im Männerstammbaum üblicherweise nicht erwähnt wird - sondern mit dem Vater Marias, nämlich Eli, endet. Seine Abstammung dem Fleische nach hat Jesus Christus über Maria, die eine Nachkommin Elis war. Jesus war somit dem Fleische nach ein Enkel Elis. Dieser wiederum kann sein Geschlecht bis auf Adam nachweisen. Der Herr Jesus hat also als echter Sohn Davids - ohne Jechonja im Geschlechtsregister - von der natürlichen Abstammung her über Maria und von der rechtlichen Seite her über seinen Stiefvater Joseph Anspruch auf den Thron Davids, den er bei seinem zweiten Kommen antreten wird. Die Übersetzung nach dem byzantinischen Text macht deutlich, dass es sich im Lukasevangelium definitiv nicht um das Geschlechtsregister von Joseph handeln kann. Zwischen dem Register im Matthäus- und dem im Lukasevangelium bestehen insofern keine Widersprüche in Bezug auf die Vaterschaft des Joseph. Joseph ist der Sohn des Jakob - Eli ist der Vater Marias, der Mutter des Herrn. Die Semantik von „beginnen“, d.h. eine Handlung anzufangen, kann per se keine dauerhafte Handlung ausmachen, sodass „er war anfangend“ hier nicht plausibel bzw. als Periphrase erscheinen kann.
John MacArthur Studienbibel:3, 23: Lukas’ Stammbaum verläuft aufwärts von Jesus zu Adam; Matthäus hingegen geht abwärts von Abraham auf Josua eph. Bei Lukas weicht der ganze Abschnitt von Josua eph bis David stark von der Version des Matthäus ab. Die beiden Stammbäume sind leicht miteinander vereinbar, wenn wir in Lukas den Stammbaum Marias, in Matthäus hingegen den Stammbaum Josua ephs annehmen. Somit gehört Jesus über seinen rechtlichen Vater Josua eph der königliche Abstammungslinie an; und über Maria ist er ein leiblicher Nachkomme Davids. Im Gegensatz zu Matthäus (s. Anm. zu Matthäus 1, 3) enthält der Stammbaum des Lukas keine Frauen; sogar Maria selbst fehlt. Josua eph war durch seine Heirat ein Sohn »des Eli« (Eli hatte keine eigenen Söhne) und wird hier in V. 23 als Repräsentant der Generation Marias angeführt. Mose selbst liefert in 4. Mose 27, 1-11 und 36, 1-12 Beispiele für eine solche Ersetzung. Die Männer von Eli (V. 23) bis Resa (V. 27) kommen nirgends sonst in der Bibel vor. Serubbabel und Schealtiel (V. 27) sind hier die beiden einzigen Namen, die sich auch im Stammbaum des Matthäus zwischen David und Jesus finden. Für eine Erklärung s. Anm. zu Haggai 2, 23; Matthäus 1, 12. 3, 23 ungefähr 30 Jahre alt. Lukas bestimmte damit wahrscheinlich kein exaktes, sondern ein annäherndes Alter. Es war üblich, dass der Dienst eines Propheten (Hesekiel 1, 1), Priesters (4. Mose 4, 3.35.39.43.47) oder Königs (1. Mose 41, 46; 2. Samuel 5, 4) mit dreißig anfing. wie man meinte. Die Tatsache der Jungfrauengeburt hat Lukas bereits erklärt (1, 34.35); hier erklärte er noch einmal, dass Josua eph nicht der eigentliche Vater Jesu war.


«Grammatische Kürzel» der Elberfelder Studienbibel
aAorist (2)
amAorist Medium (2, 24)
apAorist Passiv (2, 31)
artbestimmter Artikel (3)
bpmbetontes Personalpronomen (4)
bvftbetonte Verneinung im Futur (5)
fFemininum (6)
ftFutur (7)
ftmFutur Medium (7, 24)
ftpFutur Passiv (7, 31)
gnGenitiv (8)
idpIndikativ Präsens (12, 13)
idpfIndikativ Perfekt (12, 32)
idppIndikativ Perfekt Passiv (12, 31, 32)
ippIndikativ Präsens Passiv (12, 13, 31)
ifaInfinitiv Aorist (14, 15)
ifapInfinitiv Aorist Passiv (2, 14, 31)
ifftInfinitiv Futur (7, 14)
ifgnInfinitiv im Genitiv (16)
ifpInfinitiv Präsens (14, 17)
ifpfInfinitiv Perfekt (14, 32)
ifppInfinitiv Präsens Passiv (14, 17, 31)
imaImperativ Aorist (9)
imapImperativ Aorist Passiv (9, 31)
impImperativ Präsens (10)
ipfImperfekt (11)
kaKonjunktiv Aorist (19, 20)
kaakKonjunktiv Aorist Aktiv (19, 20)
kaimKonjunktiv Aorist als Imperativ (21)
kamKonjunktiv Aorist Medium (19, 20, 24)
kapKonjunktiv Aorist Passiv (19, 20, 31)
komKomparativ (18)
kpakKonjunktiv Präsens Aktiv (1, 22)
kpmpKonjunktiv Präsens Medium / Passiv (22, 24, 31)
mMaskulinum (23)
nNeutrum (25)
nomNomen (26)
optOptativ (27)
pfPerfekt (32)
plPlural (33)
ppPräsens Passiv (13, 31)
ppfPartizip Perfekt (28, 32)
ppfpPartizip Perfekt Passiv (28, 31, 32)
pqpfPlusquamperfekt (34)
prdPrädikat (35)
ptaPartizip Aorist (28, 29)
ptapPartizip Aorist Passiv (28, 29, 31)
ptpPartizip Präsens (30)
ptppPartizip Präsens Passiv (28, 30, 31)
sadsubstantiviertes Adjektiv (38)
sgSingular (37)
sifdsubstantivierter Infinitiv mit dia (39)
sifesubstantivierter Infinitiv mit en (41)
sifmsubstantivierter Infinitiv mit meto (42)
sifpsubstantivierter Infinitiv mit pro (43)
sifpssubstantivierter Infinitiv mit pros (44)
sifssubstantivierter Infinitiv mit eis (40)
ubunbestimmt (45)

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