Hebräer 10, 29

Der Brief an die Hebräer (Hebräerbrief)

Kapitel: 10, Vers: 29

Hebräer 10, 28
Hebräer 10, 30

Luther 1984:Eine wieviel härtere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Bundes für unrein hält, durch das er doch geheiligt wurde, und den Geist der Gnade schmäht?-a- -a) Hebräer 2, 3; 12, 25.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):eine wieviel härtere Strafe, denkt doch, wird dem zuerkannt werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt worden ist, für wertlos-1- geachtet und mit dem Geist der Gnade Spott getrieben hat! -1) o: gemein.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Wieviel ärgere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes-a-, durch das er geheiligt wurde, für gemein-1- geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat-b-? -1) o: gewöhnlich, profan, (kultisch) unrein. a) Hebräer 13, 20; Matthäus 26, 28. b) Hebräer 2, 3; Matthäus 12, 31.32.
Schlachter 1952:wieviel ärgerer Strafe, meinet ihr, wird derjenige schuldig erachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch welches er geheiligt wurde, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?
Schlachter 1998:wieviel schlimmerer Strafe, meint ihr, wird derjenige schuldig erachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?
Schlachter 2000 (05.2003):wie viel schlimmerer Strafe, meint ihr, wird derjenige schuldig erachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?
Zürcher 1931:Wieviel schlimmerer Strafe, meint ihr, wird der wert geachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füssen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt worden ist, für gemein geachtet und gegen den Geist der Gnade gefrevelt hat? -Hebräer 2, 3; 12, 25; 1. Korinther 11, 25.29.
Luther 1912:a) Wie viel, meinet ihr, ärgere Strafe wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Testaments unrein achtet, durch welches er geheiligt ist, und den Geist der Gnade schmäht? - a) Hebräer 2, 3.
Luther 1912 (Hexapla 1989):-a-Wie viel, meinet ihr, ärgere Strafe wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Testaments unrein achtet, durch welches er geheiligt ist, und den Geist der Gnade schmäht? -a) Hebräer 2, 3.
Luther 1545 (Original):Wie viel meinet jr erger straff wird der verdienen, Der den Son Gottes mit füssen trit, vnd das blut des Testaments vnrein achtet, durch welches er geheiliget ist, vnd den Geist der gnaden schmehet?
Luther 1545 (hochdeutsch):Wieviel meinet ihr, ärgere Strafe wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Testaments unrein achtet, durch welches er geheiliget ist, und den Geist der Gnaden schmähet?
Neue Genfer Übersetzung 2011:Wenn nun aber jemand die Ehre des Sohnes Gottes mit Füßen tritt, wenn er das Blut des Bundes entweiht, durch das er geheiligt worden ist, und damit den Heiligen Geist verhöhnt, durch den er Gottes Gnade erkannt hat - meint ihr nicht auch, dass so jemand eine noch viel härtere Strafe verdient?
Albrecht 1912/1988:Wieviel härter, meint ihr wohl, wird da der bestraft werden, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt, das Blut der Gottesstiftung, durch das er geheiligt worden ist, für wertlos hält-1- und den Geist der Gnade-2- schmäht! -1) der Christi Blut ansieht wie das Blut eines gewöhnlichen Menschen. 2) den Heiligen Geist, der uns die göttliche Erlösungsgnade mitteilt.
Meister:Eine wieviel schlimmere Strafe, meint ihr, wird für wert gehalten, der den Sohn Gottes in hohem Grade verachtet und das Blut des Bundes gemein achtet-a-, in welchem er geheiligt wurde, und dem Geiste der Gnade übermütig begegnet ist? -a) 1. Korinther 11, 29; Hebräer 2, 3; 12, 25.
Menge 1949 (Hexapla 1997):eine wieviel härtere Strafe, denkt doch, wird dem zuerkannt werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt worden ist, für wertlos-1- geachtet und mit dem Geist der Gnade Spott getrieben hat! -1) o: gemein.
Nicht revidierte Elberfelder 1905:wieviel ärgerer Strafe, meinet ihr, wird der wertgeachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch welches er geheiligt worden ist, für gemein-1- geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? -1) o: unrein.++
Revidierte Elberfelder 1985-1991:Wieviel schlimmere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes -pta-mit Füßen getreten und das Blut des Bundes-a-, durch das er geheiligt wurde, für gemein-1- -pta-erachtet und den Geist der Gnade -pta-geschmäht hat-b-? -1) o: gewöhnlich, profan, (kultisch) unrein. a) Hebräer 13, 20; Matthäus 26, 28. b) Hebräer 2, 3; Matthäus 12, 31.32.
Robinson-Pierpont (01.12.2022):Eine wieviel schlimmere Strafe, meint ihr, wird (der) verdienen, der den Sohn Gottes niedertrat und das Blut des Bundes für unrein erachtete, durch das er geheiligt wurde, und den Geist der Gnade lästerte?
Interlinear 1979:wieviel, glaubt ihr, schlimmerer wird für wert geachtet werden Strafe der den Sohn Gottes mit Füßen getreten Habende und das Blut des Bundes für gemein gehalten Habende, durch das er geheiligt worden ist, und den Geist der Gnade geschmäht Habende?
NeÜ 2024:Was meint ihr denn: Um wie viel schlimmer muss der bestraft werden, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Bundes entweiht, das ihn doch geheiligt hat, und der den Heiligen Geist verhöhnt, ohne den er Gottes Gnade nie erkannt hätte?
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Wie viel schlimmerer Strafe, meint ihr, wird der wertgeachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen trat und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt war, für gemein achtete(a) und den Geist der Gnade schmählich misshandelte?
-Fussnote(n): (a) o.: ‹nach Überlegung› für gemein (d. h.: für unrein; für gewöhnlich) achtete
-Parallelstelle(n): Hebräer 2, 3; Hebräer 12, 25; 2. Thessalonicher 1, 9*; Sohn Hebräer 6, 6; Blut Hebräer 9, 20*; Hebräer 13, 20; geheiligt Hebräer 10, 10*; Hebräer 9, 13; Geist Matthäus 12, 31.32
English Standard Version 2001:How much worse punishment, do you think, will be deserved by the one who has spurned the Son of God, and has profaned the blood of the covenant by which he was sanctified, and has outraged the Spirit of grace?
King James Version 1611:Of how much sorer punishment, suppose ye, shall he be thought worthy, who hath trodden under foot the Son of God, and hath counted the blood of the covenant, wherewith he was sanctified, an unholy thing, and hath done despite unto the Spirit of grace?
Robinson-Pierpont 2022:πόσῳ, δοκεῖτε, χείρονος ἀξιωθήσεται τιμωρίας ὁ τὸν υἱὸν τοῦ θεοῦ καταπατήσας, καὶ τὸ αἷμα τῆς διαθήκης κοινὸν ἡγησάμενος ἐν ᾧ ἡγιάσθη, καὶ τὸ πνεῦμα τῆς χάριτος ἐνυβρίσας;
Franz Delitzsch 11th Edition:וּמַה־דַּעְתְּכֶם כַּמָה יִגְדַּל הָעֹנֶשׁ הַנָּכוֹן לְמִי שֶׁרֹמֵס בְּרַגְלוֹ אֶת־בֶּן־הָאֱלֹהִים וְעֹשֶׂה אֶת־דַּם הַבְּרִית אֲשֶׁר־הוּא מְקֻדָּשׁ בּוֹ כְּחֹל וּמְחָרֵף אֶת־רוּחַ הֶחָסֶד



Kommentar:
Peter Streitenberger 2022:Paulus, der im Vers davor die Verwerfung des Gesetzes und seine Folge, nämlich die Todesstrafe, beschrieben hat, steigert nun die Folgen, wenn das Evangelium abgelehnt wird, da hier die Verantwortung und auch die negative Konsequenz drastischer sind. So gebraucht Paulus einen Komparativ und stellt den Lesern vor, wieviel schlimmer es ist, wenn Menschen, die er infolge charakterisiert (Christus, sein Blut und der Geist werden nicht angenommen, sondern abgelehnt und sogar verächtlich behandelt) und deren Aussicht, wie oben beschrieben, das ewige Gericht sein wird, also eine viel schlimmere, ja die schlimmste aller denkbaren Strafen ist. Dem gegenüber hatte das mosaische Gesetz nur die Todesstrafe vorgesehen. Die Pragmatik hier zeigt auch, dass die gläubigen Adressaten nicht gemeint sind, denn Paulus redet erst diese an, dann wechselt er auf die dritte Person, redet also von Dritten zu ihnen. Hätte er die Leser gemeint, würde er bei der zweiten Person Plural bleiben („werdet ihr verdienen“). Die Gegenbegriffe (Antonyme) von κοινός („gewöhnlich“, „vulgär“, „unheilig“, „unrein“) sind ἅγιος („heilig“) bzw. καθαρός („rein“), also genau was das Blut des Herrn Jesus in Wirklichkeit ist. Matthäus und Lukas beschreiben die Lästerung des Geistes durch das abtrünnige Judentum bzw. dessen Vertreter, als der Herr Jesus Dämonen ausgetrieben hat und die Handlung als satanisch bezeichnet wurde. Das Vorkommen von ἡγιάσθη („er wurde geheiligt“) ist hier im Gegensatz zu den Stellen im Hebräerbrief, wo es sich auf den anhaltenden Prozess der Heiligung der Gläubigen bezieht, im Aorist gebraucht, und entspricht daher einer punktuellen bzw. ein für allemal geschehenen Handlung des Herrn Jesus wie in Kapitel 13.12, wo geschrieben steht, dass der Herr Jesus durch sein Blut das Volk heiligte. Dass das Erlösungswerk mit der Absicht geschehen ist, das ganze jüdische Volk zu heiligen, da Gott nicht will, dass ein Mensch verloren geht, ist die Seite des Herrn Jesus. Die Seite der einzelnen Menschen im Volk war es, dieses Werk auch persönlich im Glauben anzunehmen. Daher ist die Verwendung von ἡγιάσθη („er wurde geheiligt“) kein Hinweis, dass alle damaligen Juden wiedergeboren waren. Im Falle derer, die es wie hier ablehnten, ist dies leider überhaupt nicht der Fall, wie der Zusammenhang deutlich macht. Die Widerwärtigkeit gegenüber dem Herrn Jesus von denjenigen im Volk, die das Erlösungswerk des Herrn ablehnten, zeigen die angeführten Handlungen: Das Wort καταπατέω („niedertreten“, „mit Füßen treten“, „niedertrampeln“) wird z.B. in der Septuaginta in Richter 9.27 gebraucht, um das Zertrampeln von Weintrauben in der Kelter zu beschreiben, in Kapitel 20.43, um das Zugrunderichten eines Gegners zu veranschaulichen, in 1Samuel 14.48 spricht es von der Unterdrückung des Volkes durch Amalek, in Kapitel 17.53 vom Niedertrampeln der feindlichen Zelte, in 2Chronika 25.17 vom Niedertrampeln von Pflanzen durch Tiere. Noch deutlicher wird der Gebrauch in Lukas 8.5, wo von dem ausgestreuten Samen des Wortes Gottes gesagt wird, dass er am Weg, d.h. wenn er auf harte Herzen trifft, zertreten wird. Polybius gebraucht das nächste im Vers vorkommende Verb, nämlich das selten vorkommende Wort ἐνυβρίζω („lästern“) in Historiae 38.8, 13, als er einen Tyrannen beschreibt, der Festmähler abhält, während die Bevölkerung, die er teilweise hinrichten lässt, verhungert und er sie auch noch überdies lästert und verhöhnt: „ἔπειτα τοὺς μὲν διαχλευάζων, οἷς δ’ ἐνυβρίζων καὶ φονεύων κατεπλήττετο τοὺς πολλοὺς καὶ τούτῳ τῷ τρόπῳ συνεῖχε τὴν ἐξουσίαν”. „Dann schüchtert er einerseits die vielen ein, die er verspottet, die er lästert und umbringen lässt, und sicherte auf diese Weise die Macht“. Somit steht dieses negativ besetzte Verb im Zusammenhang mit „verspotten“ und „töten“, sodass man die Bösartigkeit der Handlung deutlich erkennen kann.
John MacArthur Studienbibel:10, 29: wie viel schlimmerer Strafe. In der Hölle wird es unterschiedliche Grade der Bestrafung geben. Das wird auch aus Matthäus 11, 2224 deutlich (s. Anm. dort). mit Füßen getreten. In der Antike war es im Orient eine Geste der Geringschätzung, »den Fuß gegen jemanden zu erheben« (vgl. Psalm 41, 10). Auf jemanden oder auf eine Sache zu treten oder darauf zu herumzutrampeln, war eine noch extremere Geste, die absolute Verachtung und Verschmähung ausdrückte (vgl. 2. Könige 9, 33; Jesaja 14, 19; Micha 7, 10; Sacharja 10, 5). Diese Verachtung zeigt, dass diese Person Christus als Retter und Herrn vollständig verworfen hat. Blut des Bundes. S. Anm. zu 9, 14.15. Christi Tod eröffnete bzw. bestätigte den Neuen Bund. für gemein geachtet. Christ Blut als etwas »Gemeines« oder Profanes anzusehen, ist dasselbe, als wenn man sagt, es sei unrein oder schmutzig (s. Anm. zu 9, 13) oder als würde man sagen, Christus sei ein Sünder und ein beflecktes Opfer. Ein solches Denken ist wirklich Gotteslästerung. geheiligt. Das bezieht sich auf Christus, der für Gott abgesondert war (vgl. Johannes 17, 19). Auf den Abgefallenen kann sich das nicht beziehen, da nur wahre Gläubige geheiligt sind. S. Einleitung: Herausforderungen für den Ausleger. den Geist der Gnade geschmäht. S. Anm. zu 6, 4 und 9, 14. Derselbe Titel kommt in Sacharja 12, 10 vor. Christus zu verwerfen, bedeutet, den Heiligen Geist zu verschmähen, der durch ihn gewirkt (Matthäus 12, 31.32) und ihn bezeugt hat (Johannes 15, 26; 16, 811). 10, 30 Ein Zitat aus 5. Mose 32, 35.36 (vgl. Psalm 135, 4; Römer 12, 19).


«Grammatische Kürzel» der Elberfelder Studienbibel
aAorist (2)
amAorist Medium (2, 24)
apAorist Passiv (2, 31)
artbestimmter Artikel (3)
bpmbetontes Personalpronomen (4)
bvftbetonte Verneinung im Futur (5)
fFemininum (6)
ftFutur (7)
ftmFutur Medium (7, 24)
ftpFutur Passiv (7, 31)
gnGenitiv (8)
idpIndikativ Präsens (12, 13)
idpfIndikativ Perfekt (12, 32)
idppIndikativ Perfekt Passiv (12, 31, 32)
ippIndikativ Präsens Passiv (12, 13, 31)
ifaInfinitiv Aorist (14, 15)
ifapInfinitiv Aorist Passiv (2, 14, 31)
ifftInfinitiv Futur (7, 14)
ifgnInfinitiv im Genitiv (16)
ifpInfinitiv Präsens (14, 17)
ifpfInfinitiv Perfekt (14, 32)
ifppInfinitiv Präsens Passiv (14, 17, 31)
imaImperativ Aorist (9)
imapImperativ Aorist Passiv (9, 31)
impImperativ Präsens (10)
ipfImperfekt (11)
kaKonjunktiv Aorist (19, 20)
kaakKonjunktiv Aorist Aktiv (19, 20)
kaimKonjunktiv Aorist als Imperativ (21)
kamKonjunktiv Aorist Medium (19, 20, 24)
kapKonjunktiv Aorist Passiv (19, 20, 31)
komKomparativ (18)
kpakKonjunktiv Präsens Aktiv (1, 22)
kpmpKonjunktiv Präsens Medium / Passiv (22, 24, 31)
mMaskulinum (23)
nNeutrum (25)
nomNomen (26)
optOptativ (27)
pfPerfekt (32)
plPlural (33)
ppPräsens Passiv (13, 31)
ppfPartizip Perfekt (28, 32)
ppfpPartizip Perfekt Passiv (28, 31, 32)
pqpfPlusquamperfekt (34)
prdPrädikat (35)
ptaPartizip Aorist (28, 29)
ptapPartizip Aorist Passiv (28, 29, 31)
ptpPartizip Präsens (30)
ptppPartizip Präsens Passiv (28, 30, 31)
sadsubstantiviertes Adjektiv (38)
sgSingular (37)
sifdsubstantivierter Infinitiv mit dia (39)
sifesubstantivierter Infinitiv mit en (41)
sifmsubstantivierter Infinitiv mit meto (42)
sifpsubstantivierter Infinitiv mit pro (43)
sifpssubstantivierter Infinitiv mit pros (44)
sifssubstantivierter Infinitiv mit eis (40)
ubunbestimmt (45)

Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
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Predigten über Hebräer 10, 29
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