Luther 1984: | Wie sich viele über ihn entsetzten, weil seine Gestalt häßlicher war als die anderer Leute und sein Aussehen als das der Menschenkinder, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wie sich viele über dich entsetzt haben, - so entstellt, nicht mehr einem Manne ähnlich war sein Aussehen und seine Gestalt nicht mehr wie die der Menschenkinder -, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wie sich viele über dich-1- entsetzt haben - so entstellt war sein Aussehen, mehr als das irgendeines Mannes, und seine Gestalt mehr als die der Menschenkinder-a- -, -1) die syr. und aram. Üs. lesen: über ihn. a) Jesaja 53, 2. |
Schlachter 1952: | Gleich wie sich viele über dich entsetzten - so sehr war sein Angesicht entstellt, nicht mehr wie das eines Menschen, und seine Gestalt, nicht mehr wie die der Menschenkinder -, |
Schlachter 2000 (05.2003): | Gleichwie sich viele über dich entsetzten — so sehr war sein Angesicht entstellt, mehr als das irgendeines Mannes, und seine Gestalt mehr als die der Menschenkinder —, |
Zürcher 1931: | Wie sich viele über ihn entsetzten - so entstellt, nicht mehr menschlich war sein Aussehen und seine Gestalt nicht wie die der Menschenkinder -, |
Luther 1912: | Gleichwie sich viele an dir ärgern werden, weil seine Gestalt häßlicher ist denn anderer Leute und sein Ansehen denn der Menschenkinder, |
Buber-Rosenzweig 1929: | Ebenwie vor ihm die Vielen erstarrten - so unmenschlich verderbt war sein Aussehn, ungleich Adams Söhnen seine Gestalt - , |
Tur-Sinai 1954: | Wie viele sich bei dir entsetzt / weil so entstellt vom Menschlichen sein Aussehn / und die Gestalt ihm vor den Erdenkindern - / |
Luther 1545 (Original): | Das sich viel vber dir ergern werden, weil seine Gestalt heslicher ist, denn ander Leute, vnd sein Ansehen, denn der Menschen kinder. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß sich viele über dir ärgern werden, weil seine Gestalt häßlicher ist denn anderer Leute und sein Ansehen denn der Menschenkinder. |
NeÜ 2024: | Viele haben sich über sein Aussehen entsetzt, / denn er war völlig entstellt / und kaum noch als Mensch zu erkennen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wie sich viele über dich entsetzten - so entstellt ist sein Aussehen, mehr als das irgendeines Menschen, und seine Gestalt, mehr als die der Söhne Adams -, -Parallelstelle(n): Jesaja 50, 6; Jesaja 53, 2.3; Psalm 22, 7.8.18 |
English Standard Version 2001: | As many were astonished at you his appearance was so marred, beyond human semblance, and his form beyond that of the children of mankind |
King James Version 1611: | As many were astonied at thee; his visage was so marred more than any man, and his form more than the sons of men: |
Westminster Leningrad Codex: | כַּאֲשֶׁר שָׁמְמוּ עָלֶיךָ רַבִּים כֵּן מִשְׁחַת מֵאִישׁ מַרְאֵהוּ וְתֹאֲרוֹ מִבְּנֵי אָדָֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 52, 13 - 53, 12: Dies ist das letzte und bemerkenswerteste der 4 messianischen Knechtslieder (vgl. 42, 1-9; 49, 1-13; 50, 4-11). Dieser Abschnitt enthält unbestreitbare, eindeutige Beweise, dass Gott der Autor der Heiligen Schrift ist und Jesus die messianischen Prophezeiungen erfüllt hat. Die Details sind so präzise, dass kein Mensch sie durch Zufall voraussagen und kein Schwindler sie durch Hinterlist erfüllen konnte. Dieser Abschnitt bezieht sich eindeutig auf den Messias Jesus, wie es auch das NT bestätigt (vgl. Matthäus 8, 17; Markus 15, 28; Lukas 22, 37; Johannes 12, 38; Apostelgeschichte 8, 28-35; Römer 10, 16; 1. Petrus 2, 21-25). Oft wird ohne direktes Zitat darauf angespielt (vgl. Markus 9, 12; Römer 4, 25; 1. Korinther 15, 3; 2. Korinther 5, 21; 1. Petrus 1, 19; 1. Johannes 3, 5). 52, 13 Eine Zusammenfassung und ein Überblick über Erniedrigung und Erhöhung des Knechts, die in 53, 1-12 ausführlicher beschrieben werden. Die Details betreffen das Werk Christi in seinem stellvertretenden Tod, seinem Begräbnis, seiner Auferstehung, seiner Rettung von Sündern, seiner Fürsprache und seinem Reich. 52, 13 erhoben … erhöht … sehr erhaben. Wenn der Knecht letztendlich über sein Reich regiert, wird er internationale Anerkennung für die Wirksamkeit seiner Regierung empfangen (vgl. Philemon 2, 9). |