Sprüche 30, 14

Das Buch der Sprüche, das Buch der Sprichwörter, die Sprüche Salomos

Kapitel: 30, Vers: 14

Sprüche 30, 13
Sprüche 30, 15

Luther 1984:eine Art, die Schwerter als Zähne hat und Messer als Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind und dessen Gebiß aus Messern besteht, um die Elenden aus dem Lande wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:eine Generation, deren Zähne Schwerter sind und Messer ihr Gebiß-a-, um wegzufressen die Elenden von der Erde und die Armen weg aus der Mitte der Menschheit!-b- -a) Hiob 29, 17; Psalm 14, 4; 57, 5. b) Jesaja 3, 15; 10, 2; Hesekiel 22, 6; 34, 3; Micha 3, 3.
Schlachter 1952:Ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter und dessen Gebisse Messer sind, um die Elenden aus dem Lande wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.
Schlachter 2000 (05.2003):Ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter und dessen Gebisse Messer sind, um die Elenden aus dem Land wegzufressen und die Armen aus der Mitte der Menschen.
Zürcher 1931:ein Geschlecht, dessen Zähne Schwerter sind / und dessen Gebisse Messer, / die Elenden von der Erde wegzufressen, / hinweg aus der Menschheit die Armen.
Luther 1912:eine Art, die Schwerter für Zähne hat und Messer für Backenzähne und verzehrt die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.
Buber-Rosenzweig 1929:Ein Geschlecht - Schwerter sind seine Zähne, Messer seine Gebisse, die Elenden wegzufressen von der Erde, die Bedürftigen von der Menschheit!
Tur-Sinai 1954:Geschlecht, des Zähne Schwerter / und des Gebisse Messer sind / die Armen von der Erde wegzufressen / die Elenden fort von den Menschen!
Luther 1545 (Original):Eine Art die Schwerter fur zeene hat, Die mit jren Backenzeenen frisset, vnd verzehret die elenden im Lande, vnd die armen vnter den Leuten.
Luther 1545 (hochdeutsch):eine Art, die Schwerter für Zähne hat, die mit ihren Backenzähnen frißt und verzehret die Elenden im Lande und die Armen unter den Leuten.
NeÜ 2024:deren Zähne Schwerter sind / und deren Gebiss scharfe Messer, / um die Armen im Land zu verschlingen, / die Hilflosen unter den Menschen!
Jantzen/Jettel (25.11.2022):ein Geschlecht - seine Zähne sind Schwerter und Messer sein Gebiss: um wegzufressen die Gebeugten von der Erde und die Armen aus der Mitte der Menschen!
-Parallelstelle(n): Psalm 10, 8-10; Psalm 14, 4; Psalm 57, 5; Jesaja 3, 15; Jesaja 10, 2; Hesekiel 34, 2; Amos 8, 4; Micha 3, 3; Geschlecht Matthäus 3, 7
English Standard Version 2001:There are those whose teeth are swords, whose fangs are knives, to devour the poor from off the earth, the needy from among mankind.
King James Version 1611:[There is] a generation, whose teeth [are as] swords, and their jaw teeth [as] knives, to devour the poor from off the earth, and the needy from [among] men.
Westminster Leningrad Codex:דּוֹר חֲרָבוֹת שִׁנָּיו וּֽמַאֲכָלוֹת מְֽתַלְּעֹתָיו לֶאֱכֹל עֲנִיִּים מֵאֶרֶץ וְאֶבְיוֹנִים מֵאָדָֽם



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Maleachi 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Maleachi 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2).



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