1. Petrus 2, 24

Der erste Brief des Petrus (Erster Petrusbrief)

Kapitel: 2, Vers: 24

1. Petrus 2, 23
1. Petrus 2, 25

Luther 1984:der -a-unsre Sünde selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe -b-auf das Holz, damit wir, -c-der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. -a) 1. Johannes 3, 5. b) Galater 3, 13. c) Römer 6, 8.11.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Er hat unsere Sünden selber mit-1- seinem Leibe an das (Marter-)Holz hinaufgetragen, damit wir, von den Sünden freigemacht-2-, der Gerechtigkeit leben möchten: durch seine Wunden-3- seid ihr geheilt worden-a-. -1) w: in. 2) o: den Sünden abgestorben. 3) = sein blutiges a) Jesaja 53, 5.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:der unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat-1a-, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben-b-; durch dessen Striemen-2- ihr geheilt worden seid-c-. -1) o: der unsere Sünden an seinem Leib selbst auf dem Holz auf sich geladen hat. 2) o: Wunden. a) Hebräer 9, 28; 12, 2; 1. Johannes 2, 2. b) Römer 6, 2.11. c) Jesaja 53, 5.
Schlachter 1952:er hat unsere Sünden selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde gestorben, der Gerechtigkeit leben möchten; «durch seine Wunden seid ihr heil geworden.»
Schlachter 1998:er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen-1- auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; «durch seine Wunden-2- seid ihr heil geworden.»-a- -1) o: auf sich genommen. 2) w: durch seine Wunde. a) Jesaja 53, 9.++
Schlachter 2000 (05.2003):Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
Zürcher 1931:Er hat unsre Sünden an seinem Leibe selber an das Holz hinauf getragen, damit wir von den Sünden loskämen und der Gerechtigkeit lebten; «durch seine Wunden seid ihr geheilt worden». -Jesaja 53, 5; Römer 6, 11.18.
Luther 1912:welcher a) unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, auf daß wir, b) der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil geworden. - a) 1. Johannes 3, 5. b) Römer 6, 11.
Luther 1912 (Hexapla 1989):welcher -a-unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, auf daß wir, -b-der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil geworden. -a) 1. Johannes 3, 5. b) Römer 6, 11.
Luther 1545 (Original):Welcher vnser sunde selbs geopffert hat, an seinem Leibe, auff dem Holtz, auff das wir der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben, Durch welches Wunden jr seid heil worden,
Luther 1545 (hochdeutsch):welcher unsere Sünden selbst geopfert hat an seinem Leibe auf dem Holz, auf daß wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil worden.
Neue Genfer Übersetzung 2011:er, der unsere Sünden an seinem eigenen Leib ans Kreuz hinaufgetragen hat [Kommentar: Vergleiche Jesaja 53, 5.11.12.] , sodass wir jetzt den Sünden gegenüber gestorben sind und für das leben können, was vor Gott richtig ist. Ja, durch seine Wunden seid ihr geheilt.
Albrecht 1912/1988:Er hat unsre Sünden auf sich genommen und sie an seinem Leibe auf das Kreuzesholz hinaufgetragen-a-, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben-b-; durch seine Striemen seid ihr geheilt worden-c-. -a) Jesaja 53, 12; Galater 3, 13; Kolosser 2, 14. b) Römer 6, 2ff; 8, 2ff. c) Jesaja 53, 5.
Meister:der unsre Sünden-a- Selbst hinaufgetragen hat an Seinem Leibe auf das Holz, damit wir uns von den Sünden entfernen-b- und der Gerechtigkeit leben; Er, durch dessen Wunde-c- ihr heil wurdet! -a) Jesaja 53, 4-6.11; Matthäus 8, 17; Hebräer 9, 28. b) Römer 6, 2.11; 7, 6. c) Jesaja 53, 5.
Menge 1949 (Hexapla 1997):Er hat unsere Sünden selber mit-1- seinem Leibe an das (Marter-)Holz hinaufgetragen, damit wir, von den Sünden freigemacht-2-, der Gerechtigkeit leben möchten: durch seine Wunden-3- seid ihr geheilt worden-a-. -1) w: in. 2) o: den Sünden abgestorben. 3) = sein blutiges Leiden. a) Jesaja 53, 5.
Nicht revidierte Elberfelder 1905:welcher selbst unsere Sünden an seinem Leibe auf dem Holze-1- getragen hat, auf daß wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben, durch dessen Striemen-2- ihr heil geworden seid.-a- -1) o: auf das Holz. 2) o: Wunden. a) Jesaja 53, 5.++
Revidierte Elberfelder 1985-1991:der unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat-1a-, damit wir, den Sünden -pta-abgestorben, der Gerechtigkeit -ka-leben-b-; durch dessen Striemen-2- ihr -ap-geheilt worden seid-c-. -1) o: der unsere Sünden an seinem Leib selbst auf dem Holz auf sich geladen hat. 2) o: Wunden. a) Hebräer 9, 28; 12, 2; 1. Johannes 2, 2. b) Römer 6, 2.11. c) Jesaja 53, 5.
Robinson-Pierpont (01.12.2022):der selbst unsere Sünden an seinem Leib am Kreuz trug, damit wir, den Sünden entkommen, der Gerechtigkeit lebten. (Er,) durch dessen Wunde ihr geheilt wurdet.
Interlinear 1979:dieser unsere Sünden selbst hat hinaufgetragen an seinem Leib auf das Holz, damit, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit wir leben; durch dessen Striemen seid ihr geheilt worden.
NeÜ 2024:Mit seinem Körper hat er unsere Sünden auf das Holz hinaufgetragen, (Andere übersetzen: "auf dem Holz getragen". In der LXX wird "hinauftragen" für das Darbringen des Opfers gebraucht (Hesekiel 43, 18; Psalm 51, 21; Esra 3, 2).) damit wir - für die Sünden gestorben - nun so leben, wie es vor Gott recht ist. Durch seine Striemen seid ihr geheilt.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):der in(a) seinem Leibe unsere Sünden selber auf das Holz hinauftrug, damit wir, den Sünden entledigt(b), der Gerechtigkeit leben möchten, durch dessen Wunde ihr geheilt wurdet;
-Fussnote(n): (a) gr. en; die Partikel zeigt, welch großes Opfer der Herr brachte; vgl. 2. Korinther 5, 21. (b) w.: den Sünden weg geworden
-Parallelstelle(n): Jesaja 53, 4.12; Hebräer 9, 28; Römer 6, 11.18; Wunde Jesaja 53, 5
English Standard Version 2001:He himself bore our sins in his body on the tree, that we might die to sin and live to righteousness. By his wounds you have been healed.
King James Version 1611:Who his own self bare our sins in his own body on the tree, that we, being dead to sins, should live unto righteousness: by whose stripes ye were healed.
Robinson-Pierpont 2022:ὃς τὰς ἁμαρτίας ἡμῶν αὐτὸς ἀνήνεγκεν ἐν τῷ σώματι αὐτοῦ ἐπὶ τὸ ξύλον, ἵνα, ταῖς ἁμαρτίαις ἀπογενόμενοι, τῇ δικαιοσύνῃ ζήσωμεν· οὗ τῷ μώλωπι αὐτοῦ ἰάθητε.
Franz Delitzsch 11th Edition:לְמַעַן נִחְיֶה לַצְּדָקָה אַחֲרֵי חָדַלְנוּ מִן־הַחֲטָאִים



Kommentar:
Peter Streitenberger 2022:Durch das Opfer des Herrn Jesus sind Menschen erst in der Lage, den Aufforderungen und dem Vorbild des Herrn Jesus nachzukommen, das nun in das Blickfeld kommt. Mit αὐτὸς („selbst“) wird das Subjekt betont, d.h. der Herr tat dies und kein anderer. Diverse Übersetzungen unterscheiden sich bei ἀνήνεγκεν („hinauftragen“, „tragen“), also dahingehend, ob das Holz des Kreuzes eine Orts- oder Richtungsangabe ist („am“ bzw. „an das“). Bei der Verwendung von statischen Verben wie „tragen“ in Verbindung mit dynamischen Präpositionen als Präfixe überwiegt das Moment des statischen Verbs (vgl. „das Wort war bei Gott“ und nicht „und das Wort war zu Gott hin“), obwohl die verwendete Präposition (hier das Präfix am Wortanfang) ohne statisches Verb eine Richtungsangabe bewirkt („zu hin“). Zudem leistet die Idee von Übersetzungen wie die der Brockhaus-Elberfelder , die leider „hinauftragen“ annehmen, Vorschub für die Lehre, dass der Herr Jesus schon vor den Stunden des Kreuzes Sündenträger war und er diese dann bis zum Kreuz getragen hätte. Die Lehre der Schrift ist jedoch, dass der Herr allein am Kreuz unsere Sünden getragen hat, nicht bereits vorher. Herodot gebraucht das eher seltene Wort ἀπογενόμενοι („losgekommen“) für verschiedene, d.h. verstorbene Personen, die mit Freude beerdigt werden, da sie das Leid des Lebens hinter sich haben (Historiae, 5.4.5): „τὸν δ’ ἀπογενόμενον παίζοντές τε καὶ ἡδόμενοι γῇ κρύπτουσι, ἐπιλέγοντες ὅσων κακῶν ἐξαπαλλαχθείς ἐστι ἐν πάσῃ εὐδαιμονίῃ“. „Einen Verschiedenen dagegen bestatten sie mit Freude und Heiterkeit mit Erde, gedenkend all des Bösen, von dem er befreit, nun in Glückseligkeit ist“. Vgl. ebenso Thucydides, Historiae 1.39, 3: „οὓς χρῆν, ὅτε ἀσφαλέστατοι ἦσαν, τότε προσιέναι, καὶ μὴ ἐν ᾧ ἡμεῖς μὲν ἠδικήμεθα, οὗτοι δὲ κινδυνεύουσι, μηδ’ ἐν ᾧ ὑμεῖς τῆς τε δυνάμεως αὐτῶν τότε οὐ μεταλαβόντες τῆς ὠφελίας νῦν μεταδώσετε καὶ τῶν ἁμαρτημάτων ἀπογενόμενοι τῆς ἀφ’ ἡμῶν αἰτίας τὸ ἴσον ἕξετε, πάλαι δὲ κοινώσαντας τὴν δύναμιν κοινὰ καὶ τὰ ἀποβαίνοντα ἔχειν“. „Sie hätten aber damals zu euch kommen sollen, als sie am sichersten waren, und nicht zu einer Zeit, wo wir das Unrecht haben, diese aber die Gefahr, und wo ihr, ohne an ihrer Macht Anteil gehabt zu haben, sie jetzt unterstützten sollt, obwohl ihr von ihren Sünden frei seid, von unserer Anschuldigung das selbe tragen werdet. Vielmehr hätten sie, nachdem sie ihre Macht verbunden hatten, auch die Konsequenzen gemeinsam tragen sollen“. Vgl. ebenso Herodot, Historiae 9.69, 3: „ἐν δὲ τούτῳ τῷ γινομένῳ φόβῳ ἀγγέλλεται τοῖσι ἄλλοισι Ἕλλησι τοῖσι τεταγμένοισι περὶ τὸ Ἥραιον καὶ ἀπογενομένοισι τῆς μάχης ὅτι μάχη τε γέγονε καὶ νικῷεν οἱ μετὰ Παυσανίεω·“. „Bei diesem Schrecken, der entstanden war, kommt den übrigen Griechen, die um das Häraion aufgestellt waren und an der Schlacht unbeteiligt waren, die Nachricht zu, dass es auch eine Schlacht gab die Leute bei Pausanias siegten“. Vgl. zudem Ocellus, De universi natura 2.2, 7: „τὸ μὲν γάρ ἐστιν ἐν αὐτῷ διαλλαγὴ γεγονότων, τὸ δὲ γένεσις ἀπογεγονότων“. „Denn an dieser Stelle ist zwar ein Wechsel der entstandenen Dinge, aber eine Entstehung der vergangenen Dinge”. An dieser Stelle wird deutlich, dass damit der Gegensatz zum Entstehen gemeint ist, also das Untergehen, Verschwinden, Vergehen etc. Dies zeigt sich auch bei Platon, Sophista 247.a, 9: „Ἀλλὰ μὴν τό γε δυνατόν τῳ παραγίγνεσθαι καὶ ἀπογίγνεσθαι πάντως εἶναί τι φήσουσιν“. „Aber sie werden sicher sagen, dass das existiert, was fähig ist, gegenwärtig zu werden oder abwesend zu sein“. Ebenso Platon, Alcibiades 1. 126.b, 1: ”ὑγιείας μὲν παραγιγνομένης, νόσου δὲ ἀπογιγνομένης“ „Gesundheit ist zwar vorhanden, Krankheit aber verschwunden“. Demosthenes gebraucht das Verb für die Abwesenheit einer Person für eine gewisse Zeit (De Chersoneso 35.7): „δέκα μῆνας ἀπογενομένου τἀνθρώπου”. “als dieser Mensch zehn Monate verschwunden war”. Vgl. Flavius Josephus, Antiquitates Judaicae 5.1, 1: „τοιούτων δὴ κακῶν ἀπογεγονότες […]“. „Seitdem sind wir so große Unglückfälle losgeworden […]“. Die Angabe μώλωπι („durch die Wunde“) ist dem Numerus nach Singular. Auch im Alten Testament wird bei diesem Wort und dem entsprechenden hebräischen der Numerus unterschieden, sodass hier das Leiden in seiner Ausprägung nicht in den einzelnen Aspekten, sondern insgesamt, ungeteilt und zusammen gesehen werden, entsprechend dem Unterschied „durch sein Leid“ vs. „durch seine Leiden“.
John MacArthur Studienbibel:2, 24: unsere Sünden … getragen. Christus litt nicht nur als Vorbild für den Christen (V. 21-23), sondern, was weit wichtiger ist, als sein Stellvertreter. Sünden zu tragen, bedeutet, dafür bestraft zu werden (vgl. 4. Mose 14, 33; Hesekiel 18, 20). Christus trug die Strafe für die Gläubigen und leistete somit einem heiligen Gott Genüge (3, 18; s. Anm. zu 2. Korinther 5, 21; Galater 3, 13). Diese großartige Lehre von der stellvertretenden Sühne ist das Herzstück des Evangeliums. Für alle, die jemals glauben werden, d.h. für die Erwählten, wurde tatsächliche Sühne geleistet, die für die Sünden der ganzen Welt ausreichen würde (vgl. 3. Mose 16, 17; 23, 27-30; Johannes 3, 16; 2. Korinther 5, 19; 1. Timotheus 2, 6; 2. Timotheus 4, 10; Titus 2, 11; Hebräer 2, 9; 1. Johannes 2, 2; 4, 9.10). wir, den Sünden gestorben. Das ist wahr aufgrund des Wunders, in Christus zu sein. Wir sind in dem Sinne der Sünde gestorben, dass wir die Strafe, den Tod, gezahlt haben, indem wir in Christus waren, als er als unser Stellvertreter starb. S. Anm. zu Römer 6, 1-11. der Gerechtigkeit leben. Wir wurden nicht nur gerecht erklärt, da Christus durch seinen Tod die Strafe für unsere Sünden gezahlt hat, sondern wir sind auch auferstanden, um durch die Kraft des Heiligen Geistes in einem neuen Leben zu wandeln (s. Anm. zu Römer 6, 12 -22). durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Aus Jesaja 53, 5 (s. Anm.). Durch die Wunden Christi, die er am Kreuz erlitt, werden die Gläubigen geistlich von der tödlichen Krankheit der Sünde geheilt. Körperliche Heilung erfolgt nur bei der Verherrlichung. Dann wird es keinen Schmerz, keine Krankheit und keinen Tod mehr geben (Offenbarung 21, 4) (s. Anm. zu Jesaja 53, 46; Matthäus 8, 17).


«Grammatische Kürzel» der Elberfelder Studienbibel
aAorist (2)
amAorist Medium (2, 24)
apAorist Passiv (2, 31)
artbestimmter Artikel (3)
bpmbetontes Personalpronomen (4)
bvftbetonte Verneinung im Futur (5)
fFemininum (6)
ftFutur (7)
ftmFutur Medium (7, 24)
ftpFutur Passiv (7, 31)
gnGenitiv (8)
idpIndikativ Präsens (12, 13)
idpfIndikativ Perfekt (12, 32)
idppIndikativ Perfekt Passiv (12, 31, 32)
ippIndikativ Präsens Passiv (12, 13, 31)
ifaInfinitiv Aorist (14, 15)
ifapInfinitiv Aorist Passiv (2, 14, 31)
ifftInfinitiv Futur (7, 14)
ifgnInfinitiv im Genitiv (16)
ifpInfinitiv Präsens (14, 17)
ifpfInfinitiv Perfekt (14, 32)
ifppInfinitiv Präsens Passiv (14, 17, 31)
imaImperativ Aorist (9)
imapImperativ Aorist Passiv (9, 31)
impImperativ Präsens (10)
ipfImperfekt (11)
kaKonjunktiv Aorist (19, 20)
kaakKonjunktiv Aorist Aktiv (19, 20)
kaimKonjunktiv Aorist als Imperativ (21)
kamKonjunktiv Aorist Medium (19, 20, 24)
kapKonjunktiv Aorist Passiv (19, 20, 31)
komKomparativ (18)
kpakKonjunktiv Präsens Aktiv (1, 22)
kpmpKonjunktiv Präsens Medium / Passiv (22, 24, 31)
mMaskulinum (23)
nNeutrum (25)
nomNomen (26)
optOptativ (27)
pfPerfekt (32)
plPlural (33)
ppPräsens Passiv (13, 31)
ppfPartizip Perfekt (28, 32)
ppfpPartizip Perfekt Passiv (28, 31, 32)
pqpfPlusquamperfekt (34)
prdPrädikat (35)
ptaPartizip Aorist (28, 29)
ptapPartizip Aorist Passiv (28, 29, 31)
ptpPartizip Präsens (30)
ptppPartizip Präsens Passiv (28, 30, 31)
sadsubstantiviertes Adjektiv (38)
sgSingular (37)
sifdsubstantivierter Infinitiv mit dia (39)
sifesubstantivierter Infinitiv mit en (41)
sifmsubstantivierter Infinitiv mit meto (42)
sifpsubstantivierter Infinitiv mit pro (43)
sifpssubstantivierter Infinitiv mit pros (44)
sifssubstantivierter Infinitiv mit eis (40)
ubunbestimmt (45)

Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung - Neues Testament und Psalmen
Copyright © 2011 Genfer Bibelgesellschaft
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